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4-Way-SLI und -CrossFire mit GTX 980 Ti und Fury X - Testsystem

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Für den Test kam nicht unser übliches Grafikkarten-Testsystem zum Einsatz. Die Testergebnisse stammen allesamt von unserem Redakteur Shawn Baker aus Taiwan, der für die englischsprachige Version von Hardwareluxx verantwortlich ist. Die Ergebnisse sind damit für den Test zwar natürlich aussagekräftig, jedoch nicht mit unseren bisherigen Artikeln vergleichbar. Er verwendete für seine Tests einen Intel Core i7-5960X, welcher auf 4,4 GHz übertaktet wurde. In der Tabelle listen wir alle Komponenten auf:

Testsystem
Prozessor Intel Core i7-5960X 3,5 GHz übertaktet auf 4,4 GHz
Mainboard ASUS ROG Rampage V Extreme
Arbeitsspeicher Corsair Dominator 4GB PC4-25600 3200MHz Platinum DDR4 4x DDR CL 16-18-18-36
Massenspeicher SEAGATE 480GB SSD 600 und Corsair Force GT 240GB SSD
Netzteil Seasonic Platinum Series und Corsair AX1200i 1.200 Watt
Betriebssystem Windows 7 Ultimate 64 Bit
Grafikkarten
NVIDIA ASUS GeForce GTX 980 Ti 6GB (GeForce 353.30)
AMD ASUS Radeon R9 Fury X 4GB (Catalyst 15.7)

Unsere Testsysteme werden ausgestattet von ASUS, Intel, Corsair und Seasonic.

Zwar haben AMD und NVIDIA in den letzten Jahren deutlich an der Effizienz ihrer Grafikkarten geschraubt, Stromfresser sind vor allem die High-End-Grafikkarten aber noch immer. Mit einem potenten Testsystem im Rücken werden damit gerne einmal unter Last rund 500 Watt aus der Steckdose gezogen. Mit vier Grafikkarten dringt man damit in weitaus höhere Gefilde vor. Während unserer 3-Way-CrossFire-Tests zur AMD Radeon R9 Fury X zeigte unser Messgerät bereits 1.468 Watt an – eigentlich zu viel für ein 1.200 Watt starkes Netzteil. Schnell war klar, dass die Leistung des Seasonic-Netzteils nicht ausreichen würde, um noch eine weitere Grafikkarte zu versorgen. Eine Lösung aber war schnell gefunden: Shawn steckte kurzer Hand einfach einen zweiten Stromspender hinzu.

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Ein Netzteil war nicht genug: Ein zweites musste kurzgeschlossen werden

Das Zweitgerät für die Tests stammte aus dem Hause Corsair – konkret kam das AX1200i zum Einsatz, welches hierfür kurzgeschlossen werden musste. Dies ist sicherlich keine optimale und vor allem für die Hardware sichere Lösung. Trotzdem hat dieser schnelle Fix geholfen, die Benchmarks fertigzustellen. Die genauen Angaben zur Leistungsaufnahme und zum Temperaturverhalten zeigen wir auf den nachfolgenden Seiten genauer auf. 

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