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Zwei Modelle der NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti im Test - EVGA GeForce GTX 1050 Ti SC - Impressionen (1)

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Optisch bleibt EVGA bei der GeForce GTX 1050 Ti SC seiner Linie treu und setzt auf eine schwarze Farbgebung, die nicht nur für das PCB gilt, sondern auch für den Dual-Slot-Kühler.

Dieser wurde im Vergleich zu den größeren Schwestermodellen aber gehörig abgespeckt. Statt meist zwei Axiallüftern gibt es nur noch einen einzigen Rotor, der sich für die Kühlung von Chip und Speicher verantwortlich zeigt. Auf eine aufwendige Heatpipe-Konstruktion verzichtet man gänzlich.

Genau wie auf einen zusätzlichen Stromstecker. Die EVGA GeForce GTX 1050 Ti SC wird ausschließlich über das PCI-Express-Interface mit Strom versorgt und begnügt sich damit mit etwa 75 W.

Lötpunkte für einen zusätzlichen Anschluss wären auf dem PCB vorhanden – die Buchse dürfte es aber vermutlich erst bei den höherwertigen Modellen wie der FTW-Version geben.

Auf der Rückseite ist die EVGA GeForce GTX 1050 Ti komplett nackig, eine Backplate wie noch bei den größeren Modellen gibt es nicht. 

Ein paar Anschlüsse mussten ebenfalls weichen. Die EVGA GeForce GTX 1050 Ti SC besitzt nur noch einen HDMI-, DisplayPort- und DVI-Ausgang. Alle Ports wurden auf der unteren Hälfte des Slotblechs untergebracht, während die obere Hälfte zur besseren Durchlüftung mit zahlreichen Lüftungsschlitzen versehen wurde. 

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