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Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, AsRock gewährt seinen Käufern den vollen Zugriff auf das Innenleben des Vision 3D – neben der Anschlussvielfalt unterscheidet man sich also auch hier von Apple. Um erst einmal an das Innenleben zu kommen, muss eine Taste auf der Rückseite gedrückt, anschließend kann der Deckel abgenommen werden.
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Ist die Haube entfernt, findet man den „echten“ Gehäusedeckel vor. Hier reicht es allerdings nicht, erneut einfach eine Taste zu drücken, sondern es müssen mit dem Schraubenzieher insgesamt 10 Schrauben gelöst werden. Anders als es das Handbuch behauptet, reicht es zudem nicht, lediglich die Schrauben in den Ecken zu lösen. Aber das kann auch am Vorserien-Status unseres Musters gelegen haben.
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Wird der Deckmantel abgenommen, erhält man zunächst Zugriff auf das optische Laufwerk, das via SATA angebunden ist und auf diese Weise gegen anderen Slimline-Laufwerke ausgetauscht werden kann – beispielsweise auch gegen kommende 3D-Versionen.
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Noch eine Etage tiefer befindet sich das Motherboard. Hier ist gut zu erkennen, dass AsRock ein Modell mit zwei Speicherslots verbaut. In der uns vorliegenden 4-GB-Konfiguration sind entsprechend beide Bänke belegt.