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Die Frontanschlüsse, die in der Aussparung der Tür zum Vorschein kommen, sind natürlich vollständig belegt. Die mit "Mic" und "Headset" deklarierten 3,5mm Klinkenbuchsen enden in der Onboard-Soundkarte des Intel BadAxe-Mainboards. Auf dem Weg dorthin schlängeln sich die Kabel um diverse Ecken und Kanten im Gehäuse. Hierbei wirken sie gut verstaut. Zwar wurden sie nicht unsichtbar verlegt, jedoch ist die Führung aufgeräumt und ordentlich. Auch alle weiteren Kabel, wie die SATA-Leiter für die Festplatten und den DVD-Brenner, wurden ebenso anständig organisiert.
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Der Rechner wird über ein be quiet! P6 Dark Power 520 mit Energie versorgt. Einen detaillierten Testbericht des 520 Watt leistenden Netzteils findet man in der Hardwareluxx[printed] 01/2006. Da das Dark Power über kein Kabelmanagement verfügt, müssen die überflüssigen Kabel anderweitig aus dem Weg geschafft werden. So sind die Drähte im Deckelbereich, zwischen dem obersten 5 1/4 Zoll Schacht und dem Netzteil mit Kabelbindern fixiert. Da sie von der Seite durch eine massive Aluleiste verdeckt werden, stört das Kabelknäuel auch bei offenem Seitenteil nicht. Erst auf den zweiten Blick kann man es überhaupt erkennen. Da der Stacker 830 über kein Window verfügt, merkt man von alledem bei normalen Betrieb und geschlossenem Gehäuse nichts.
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Die nächste Seite beschäftigt sich eingehend mit dem Prozessor.