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Buyer's Guide

Der perfekte Gaming-Rechner für 500 Euro - Messungen

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Bei den Temperaturen und der Leistungsaufnahme macht das System eine gute Figur. Die Temperaturen innerhalb des Gehäuses und die von Grafikkarte und Prozessor können sich sowohl im Leerlauf wie auch unter Volllast sehen lassen. Während es im Inneren des Cooler-Master-Scout-II-Gehäuses mit maximal 30 °C angenehm kühl ist, heizt sich die Stromspar-Version des Intel Core i3-3220 auf gerade einmal 44 °C auf. Die XFX Radeon HD 7750 Black Edition behielt mit maximal 52 °C ebenfalls einen sehr kühlen Kopf.

Die Lautstärke haben wir mit geöffnetem Seitenteil gemessen. Unser Messgerät wurde aus 30 Zentimetern Entfernung jeweils mittig von Gehäuse-Deckel und -Boden sowie von Vorder- und Rückseite platziert. Im Leerlauf konnten wir unserem 500-Euro-Rechner so ein Betriebsgeräusch von 42,2 dB(A) attestieren. Damit war das System leider etwas lauter als unsere teureren Testkandidaten. Unter Last drehten die Lüfter nicht mehr ganz so stark auf. Hier zeigte unser Messgerät einen Maximal-Wert von 43,1 dB(A). Die beiden anderen Buyer's-Guide-Rechner waren etwas lauter unterwegs.

Bei der Leistungsaufnahme erzielt das System Topwerte. Unter Volllast zog unser 500-Euro-Rechner gerade einmal bis zu 141,3 Watt aus der Steckdose. Im normalen Windows-Betrieb waren es hingegen nur etwa 42,5 Watt. 

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