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Das MSI Nightblade ist ein schlankes Mini-ITX-Barebone-System. Bevor wir unsere Hardware-Konfiguration durch unseren ausgewählten Benchmark-Parcours schicken, werfen wir noch einen näheren Blick auf das Gerät selbst.
Die Front des MSI Nightblade kommt im gebürsteten Aluminium daher und gesellt sich designtechnisch zu den anderen Produkten der Gaming-Reihe des Herstellers. Die Optik ist gewohnt in Schwarz und Rot gehalten. Drückt man den OC-Genie-Button leuchtet der untere Teil des Gehäuses rot auf und beschleunigt etwas CPU und Arbeitsspeicher.
Auf der linken Seite des MSI Nightblade findet sich ein schickes, eingraviertes Drachen-Emblem, das Gaming-Logo des Herstellers. Aber auch ein paar Lüftungsschlitze sind an dieser Stelle untergebracht.
Genau wie an der Oberseite des Gehäuses. Das Front-Panel hält vier USB-3.0-Ports, zwei 3,5-mm-Klinken-Buchsen für den Anschluss eines Headsets und den Power-Button bereit, informiert aber auch über die Aktivität des WLAN-Moduls und der integrierten Laufwerke über zwei LEDs. Mittels des OC-Genie-Buttons schaltet man die Gehäuse-Beleuchtung ein und dreht gleichzeitig an den Taktraten des Prozessors und Arbeitsspeichers. Diese wählt das System völlig automatisch im Hintergrund aus.
Auf der Rückseite finden sie die restlichen Anschlüsse. Hier lassen sich weitere vier USB-3.0-Anschlüsse sowie zwei ältere USB-2.0-Schnittstellen nutzen. Auch die Killer-NIC-Buchse, ein eSATA-Port und die zwei Antennen-Anschlüsse für das integrierte WLAN-Modul sind dort zu finden. Weiterhin die Videoausgänge für die integrierte Grafiklösung der "Haswell"-CPU, die Audio-Ein- und -Ausgänge und ein älterer PS/2-Anschluss. Zur Durchlüftung ist hier noch ein 90-mm-Lüfter angebracht worden.
Die MSI Radeon R9 290X Gaming bringt zwei weitere DVI-Ports, einen HDMI-Ausgang und einen DisplayPort-Anschluss mit sich.