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MSI Nightblade mit Core i7 und Radeon R9 290X im Test - Das MSI Nightblade im Detail (1)

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Das MSI Nightblade ist ein schlankes Mini-ITX-Barebone-System. Bevor wir unsere Hardware-Konfiguration durch unseren ausgewählten Benchmark-Parcours schicken, werfen wir noch einen näheren Blick auf das Gerät selbst. 

test msi nightblade-02

Die Front des MSI Nightblade kommt im gebürsteten Aluminium daher und gesellt sich designtechnisch zu den anderen Produkten der Gaming-Reihe des Herstellers. Die Optik ist gewohnt in Schwarz und Rot gehalten. Drückt man den OC-Genie-Button leuchtet der untere Teil des Gehäuses rot auf und beschleunigt etwas CPU und Arbeitsspeicher.

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Auf der linken Seite des MSI Nightblade findet sich ein schickes, eingraviertes Drachen-Emblem, das Gaming-Logo des Herstellers. Aber auch ein paar Lüftungsschlitze sind an dieser Stelle untergebracht. 

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Genau wie an der Oberseite des Gehäuses. Das Front-Panel hält vier USB-3.0-Ports, zwei 3,5-mm-Klinken-Buchsen für den Anschluss eines Headsets und den Power-Button bereit, informiert aber auch über die Aktivität des WLAN-Moduls und der integrierten Laufwerke über zwei LEDs. Mittels des OC-Genie-Buttons schaltet man die Gehäuse-Beleuchtung ein und dreht gleichzeitig an den Taktraten des Prozessors und Arbeitsspeichers. Diese wählt das System völlig automatisch im Hintergrund aus. 

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Auf der Rückseite finden sie die restlichen Anschlüsse. Hier lassen sich weitere vier USB-3.0-Anschlüsse sowie zwei ältere USB-2.0-Schnittstellen nutzen. Auch die Killer-NIC-Buchse, ein eSATA-Port und die zwei Antennen-Anschlüsse für das integrierte WLAN-Modul sind dort zu finden. Weiterhin die Videoausgänge für die integrierte Grafiklösung der "Haswell"-CPU, die Audio-Ein- und -Ausgänge und ein älterer PS/2-Anschluss. Zur Durchlüftung ist hier noch ein 90-mm-Lüfter angebracht worden.

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Die MSI Radeon R9 290X Gaming bringt zwei weitere DVI-Ports, einen HDMI-Ausgang und einen DisplayPort-Anschluss mit sich. 

Quellen und weitere Links

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