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MSI Nightblade mit Core i7 und Radeon R9 290X im Test - Das MSI Nightblade im Detail (3)

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test msi nightblade-02

Ab Werk kommt das MSI Nightblade mit einem MSI Z87I-AC Gaming daher. Dieses nimmt alle aktuellen Prozessoren der "Haswell"-Generation auf, lässt sich mit zwei DDR3-Speichermodulen bestücken und bietet Platz für eine PCI-Express-x16-Grafikkarte. Selbst ein Bluetooth- und WLAN-Modul sowie ein eSATA-Anschluss stehen auf der Feature-Liste des kleinen Mini-ITX-Boards. 

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Um die Grafikausgabe kümmert sich eine MSI Radeon R9 290X Gaming. Sie wurde im Vergleich zur AMD-Vorlage taktmäßig etwas beschleunigt und zählt zu den schnellsten Single-GPU-Grafikkarten, die man aktuell auf dem Markt erwerben kann. Dank des TwinFrozr-Kühlers soll sie selbst unter Volllast leise agieren und den Grafikchip stets einen kühlen Kopf bewahren lassen. 

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Für unser Testmuster hat MSI Speichermodule ausgewählt, die sich optisch in das Gesamtbild des MSI Nightblade und den Gaming-Produkten nahtlos einfügen. Die beiden Module verfügen jeweils über eine Kapazität von 4.096 MB und rechnen mit einer Geschwindigkeit von 1.866 MHz.

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Als Systemlaufwerk setzt MSI auf zwei mSATA-SSDs im RAID-0-Verbund. Zum Einsatz kommen zwei Plextor M5M mit jeweils 128 GB, die zu einem Laufwerk zusammengeschlossen wurden. 

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Das MSI Nightblade kommt samt vormontiertem Netzteil, Mainboard und Lüftern in einem großen Karton daher. Mit im Lieferumfang enthalten sind ein Kabel für den Stromanschluss, eine Treiber-CD und ein Handbuch samt Gaming-Aufkleber. 

Quellen und weitere Links

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