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MIFcom Titanfall Official Gaming PC Platin im Test

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Auch wenn der Sommer mit seinen Temperaturen ins Freie lockt, verbringen viele in der heißen Jahreszeit die ein oder andere Minute vor dem Rechner. Auch weil so mancher aktuelle Titel lockt, darunter EAs „Titanfall". Dem Blockbuster, der nicht zuletzt der Xbox One steigende Verkaufszahlen beschert hat, hat MIFcom gleich mehrere passende Komplettsysteme gewidmet. Die Platin-Version des Titanfall Official Gaming PC haben wir uns näher angeschaut und geprüft, ob der Rechner auch zu mehr im Stande ist.

Denn in puncto Systemanforderungen zeigt sich der Shooter vergleichsweise genügsam, auch auf älteren PCs läuft er flüssig - wenn auch mitunter nur mit reduzierten Grafikeinstellungen. Doch MIFcom hat die rund 1.700 Euro teure Platin-Version des nach eigenen Angaben gemeinsam mit EA zusammengestellten Systems für die höchsten Einstellungen ausgelegt, was ein Blick auf die Komponenten bestätigt.

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Technische Daten des Titanfall Official Gaming PC Platin
Prozessor Intel Core i7-4770K
Mainboard MSI Z87-G45 Gaming
Arbeitsspeicher 16 GB DDR3-1600 Corsair Vengeance (2x 8 GB)
Grafikkarte 1x Palit GeForce GTX 780 Jetstream
Massenspeicher 1x Samsung 840 Pro (128 GB)
1x Seagate Barracuda (3 TB)
optisches Laufwerk Samsung SH-224DB/BEBE (DVD-Brenner)
CPU-Kühler Corsair H60 V2 (1x 120 mm Radiator)
Gehäuse Corsair Vengeance C70 White Titanfall Edition
Gehäuselüfter 3x 140 mm Corsair Air Series
Gehäusebeleuchtung Eigenlösung
Netzteil Corsair RM Series RM 650 (650 W)
Abmessungen und Anschlüsse
Maße 210 x 505 x 530 mm
Anschlüsse vorne 2x USB 3.0
analoger Audio Ein- und Ausgang
Anschlüsse hinten

1x PS/2
4x USB 3.0
2x USB 2.0
1x Gigabit-Ethernet
5x analoge Audio-Anschlüsse
1x S/PDIF
Grafikkarte: jeweils 1x HDMI und DisplayPort, 2x DisplayPort

Angesichts des Preises ist klar, dass nicht die derzeit schnellsten Bauteile im Corsair Vengeance C70 - das mit „Titanfall“-angepasster Lasergravur, Beleuchtung und Frontblende als äußere Hülle dient - stecken. Intels i7-4770K mit seinen vier Kernen und bis zu 3,9 GHz ist aber dennoch alles andere als langsam, der Nachfolger in Form des i7-4790K steht jedoch bereits in den Startlöchern. Ebenfalls schnell, aber auch nicht das aktuelle Topmodell ist die von Palit gefertigte GeForce GTX 780 mit 3 GB (GDDR5) fassendem Videospeicher. Eine vergleichbare Mischung aus Preis und Leistung ist bei nahezu allen Komponenten zu finden. Dies gilt für den 16 GB großen Arbeitsspeicher ebenso wie für die beiden Massenspeicher; eine SSD für Windows 8.1 und die wichtigsten Spiele, eine HDD als „Datengrab“.

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