Im Vergleich zu den aktuellen ZBOX-Systemen ist das Gigabyte Brix ein "klobiger" Würfel. Trotzdem weiß das Design der GA-BXBT-2807 zu gefallen. Auf der Vorderseite des kleinen Barebone-Systems stehen lediglich eine USB-3.0-Schnittstelle zur Verfügung sowie ein "Intel inside"-Aufkleber. Auf der Oberseite findet sich der Power-Button zum Ein- und Ausschalten des Systems.
Auf der Rückseite findet sich hingegen ein älterer, analoger D-Sub-Ausgang. Eine 3,5-mm-Klickenbuchse zum Anschluss von Kopfhörern bzw. eines Mikrofons ist hier ebenfalls noch untergebracht.
An der Seite befinden sich lediglich ein paar Lüftungsschlitze. Im Inneren wird das Gigabyte Brix allerdings passiv und damit lautlos gekühlt.
An der anderen Seite sind die restlichen Anschlüsse untergebracht. Hier stehen eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle, zwei USB-Buchsen der zweiten Generation, ein HDMI-Ausgang und der Anschluss für das externe Netzteil zur Verfügung. Einen Kensington-Lock zum Diebstahlschutz gibt es ebenfalls. Auf einen Kartenleser muss man beim BXBT-2807 leider verzichten.
Wer die vier Schrauben auf der Unterseite des Gigabyte Brix löst, erhält einen schnellen Zugriff auf die Hardware und kann Festplatte und Arbeitsspeicher schnell und einfach einbauen.
Wie das genau vonstatten geht, zeigt Gigabyte in einem Quickstart-Guide. Eine CD mit den nötigen Treibern für Windows 7 und Windows 8(.1) gibt es ebenso, wie eine Vesa-Halterung zur Montage der Box hinterhalb eines Monitors und das externe Netzteil.