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Gigabyte Brix mit Intel Celeron N2807 im Test - Fazit

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Bastelfreudige Anwender, die auf der Suche nach einem kleinen Wohnzimmer-PC sind, könnten mit dem Gigabyte Brix GA-BXBT-2807 durchaus zufrieden werden. Für gerade einmal 120 Euro erhält man einen Mini-PC, dessen SoC durchaus in der Lage ist, alltägliche Aufgaben zu bewältigen. Zu beachten ist allerdings, dass es sich bei unserem Modell um ein Barebone-System handelt und damit noch DDR3L-Arbeitsspeicher und ein 2,5-Zoll-Laufwerk mit SATA-Schnittstelle hinzugekauft werden müssen.

Verglichen mit anderen Kleinst-Rechnern ist das Brix etwas langsamer. Der Intel Celeron N2807 rechnet nicht ganz so flott wie vergleichbare Modelle. Würdiger Gegner ist deswegen die ECS Liva, die wir bereits vor knapp vier Monaten auf den Prüfstand stellen konnten. Die schlägt das GA-BXBT-2807 aufgrund des leicht schnelleren SoCs knapp. Wer allerdings ein Komplett-Paket haben möchte, das zugleich etwas schneller seine Aufgaben erledigt, für den ist die ZOTAC ZBOX PI320 Pico vorzuziehen. Dann gibt es schon 32 GB Massen- und 2 GB Arbeitsspeicher für 70 Euro mehr - das Betriebssystem ist dann ebenfalls schon inklusive. Zudem ist das System noch einmal deutlich kleiner.

Positiv anzumerken ist aber noch die Kühlung des Gigabyte Brix. Dank passiver Kühlung arbeitet das System völlig lautlos - vor allem dann, wenn man ausschließlich auf Flashspeicher setzt.

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Positive Aspekte des Gigabyte Brix GA-BXBT-2807:

  • Ausreichend schnell für alltägliche Arbeiten
  • Passive und lautlose Kühlung

Negative Aspekte des Gigabyte Brix GA-BXBT-2807

  • Langsamer als vergleichbare Modelle

Preise und Verfügbarkeit
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Quellen und weitere Links

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