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MSI Cubi N – sparsamer und lautloser Mini-PC im Test - Das MSI Cubi N im Detail (2)

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Die Wabenstruktur an der Oberseite des MSI Cubi N verbessert nicht nur die Kühlung, auch die die zahlreichen kleinen Löcher sorgen für nötige Frischluft. Der Power-Button leuchtet im Betrieb blau auf.

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Ein paar Lufteinlässe finden sich zudem auf der Unterseite. Über vier Schrauben gelangt man schnell an das Innere des Cubi N.

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Sind diese gelöst, können die mSATA-SSD oder der Arbeitsspeicher schnell ausgetauscht und aufgerüstet werden. 

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Ab Werk ist unser Testmuster mit einem 4-GB-Modul von Sk Hynix bestückt. Dieses arbeitet mit 1.600 MHz und bringt es auf Latenzen von CL11-11-11-28. Das macht zwar ein späteres Aufrüsten des Arbeitsspeichers einfach, einen kleinen Leistungsverlust muss man allerdings in Kauf nehmen, da nicht auf den schnellen Dual-Channel-Modus zurückgegriffen werden kann. Wer also die höchste Leistung aus dem kleinen Mini-PC herausholen möchte, der muss selbst Hand anlegen.

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Das WLAN- und Bluetooth-Modul funkt nach 802.11-AC-Standard im Dual-Band und unterstützt Bluetooth 4.0. Die mSATA-SSD stellt 128 GB Speicherplatz zur Verfügung. Konkret setzt man hier auf ein Modell von Transcend mit der Bezeichnung "TS128GMSA370".

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Im Lieferumfang befinden sich nicht nur das nötige 40-W-Netzteil und ein Handbuch, sondern auch ein Adapter von mSATA auf SATA, um auch ein 2,5-Zoll-Laufwerk im MSI Cubi N verbauen zu können. Wer dies tut, muss aber die zweite Bodenplatte einsetzen, womit sich die Bauhöhe des Mini-PCs leicht erhöht.