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ASUS ROG GR8 II

Ein schicker Konsolen-PC mit solider Leistung im Test - Das ASUS ROG GR8 II im Detail (1)

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Das Design zum älteren ROG GR8 hat ASUS bei seiner Neuauflage etwas überarbeitet. Statt einer roten Lackierung zwischen den beiden Seitenteilen, setzt man nun auf kupferfarbene Akzente. Das typisch futuristische ROG-Design aber hat man beibehalten.

Das kupferfarbene Mittelstück hält auf der Front auch gleich die wichtigsten Anschlüsse parat. Hier gibt es zwei USB-Schnittstellen nach Typ-A sowie zwei 3,5-mm-Klinkenbuchsen für den Anschluss eines Headsets. Etwas weiter unten ist der "Republic of Gamers"-Schriftzug eingraviert.

Ein Großteil der Anschlüsse stellt der ASUS ROG GR8 II über die Rückseite bereit. Hier wird ganz klassisch zwischen dem Mainboard-Panel und dem der Grafikkarte unterteilt.

Keine Besonderheiten gibt es auf den beiden Seitenteilen des ASUS ROG GR8 II. Hier gibt es lediglich ein paar Gravierungen, die das ansonsten schwarze Design etwas auffrischen. Seitenfenster, über die man einen vorsichtigen Blick auf das Innere hätte werfen können, gibt es nicht. 

Das I/O-Panel auf der Rückseite stellt drei herkömmliche USB-Schnittstellen, eine moderne Typ-C-Buchse – allerdings ohne Thunderbolt-3-Protokoll – und die Gigabit-LAN-Buchse sowie die Soundausgänge bereit. Einen Kensington-Lock als Diebstahlschutz gibt es ebenfalls.

Die NVIDIA GeForce GTX 1060 steuert die Videoausgänge bei. Hier sind zwei HDMI-Ports und ein DisplayPort-Ausgang vorhanden. Der Anschluss für das externe 230-W-Netzteil ist direkt unter den zusätzlichen Lufteinlässen angebracht.

An der Front gibt es nicht nur ein paar Anschlüsse, sondern natürlich auch den Power-Button, mit dem sich das System einschalten lässt. Rings herum sind die RGB-LEDs der Aura-Beleuchtung versteckt.

Auf der Oberseite des ASUS ROG GR8 II gibt es lediglich ein paar Lüftungsschlitze, worüber der Konsolen-PC seine Abwärme entlässt.