Advertorial

Der Komplettsystem-Check

Was man für 2.000 Euro bekommt - Der Spielerechner im Detail (1)

Portrait des Authors


Werbung

In Kooperation mit PCZentrum

Anders als viele andere Hersteller wie HP, Dell oder auch ZOTAC und MSI setzt PCZentrum beim Gehäuse nicht auf eine Eigenlösung, sondern vertraut auf die Expertise vieler Partner wie Cooler Master, Corsair oder eben auch Fractal Design. Unser Vulkan R6 setzt auf das erst kürzlich von den Schweden vorgestellte Define R6 in der Tempered-Glass-Variante, sprich mit schickem Seitenfenster.

Leicht modifiziert wurde das Gehäuse trotzdem: An der Front, welche aus gebürstetem Aluminium besteht, hat man sein eigenes Logo angebracht. Ansonsten entspricht die Hardware aber den jeweiligen Hersteller-Vorgaben.

Das I/O-Panel stellt jeweils zwei USB-2.0- und -3.1-Schnittstellen nach Typ-A bereit, aber auch zwei 3,5-mm-Klinkenbuchsen für den Anschluss eines Headsets. Power- und Reset-Taster gibt es natürlich ebenfalls.

Während die Rückseite über ein gedämmtes Seitenteil komplett verschlossen wurde, gibt es auf der rechten Seite ein schickes Seitenfenster aus Echtglas, das den Blick auf das Innere gewährt. Man sieht schon: PCZentrum legt viel Wert auf einen sauberen Innenaufbau.

Das ASUS Prime Z370-P stellt alle Anschlüsse des PCZentrum Vulkan R6 bereit. Auf der Rückseite liefert der Spielerechner vier weitere USB-3.1-Schnittstellen und zwei -2.0-Ports für den Anschluss von Tastatur und Maus. Die können dank PS/2-Anschluss aber auch etwas älter ein. Ansonsten gibt es lediglich eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle sowie drei 3,5-mm-Klinkenbuchsen für die Soundausgabe. Die integrierte CPU-Grafik ließe sich über HDMI und DVI ansteuern. Das ist aufgrund der diskreten Grafiklösung aber nicht nötig.

Die MSI GeForce GT 1080 Aero OC stellt hierfür dreimal DisplayPort, einmal HDMI und einmal DVI bereit. Die untere Hälfte der Dual-Slot-Blende ist für die Kühlung des Radiallüfters von dicken Lufteinlässen durchzogen.