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Corsair H110 im Test - Testresultate Serienlüfter, OC

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Unser Intel Xeon E5 2678W wurde nun von 3,1 auf 3,6 GHz übertaktet und zusätzlich mit 1,25V befeuert, um zusätzliche Hitze zu produzieren und die Kühler mit genug Abwärme zu versorgen, sodass diese mehr leisten müssen.

Auch unser übertakteter Intel Xeon E5 2678W bringt die Corsair H110 keinesfalls an ihre Grenzen. Selbst bei langsamen 600 Umdrehungen pro Minute erreicht sie mit 65,25 °C Durchschnittstemperatur einen Gleichstand mit dem bisherigen Primus des Testfeldes, dem Phanteks PH-TC14PE – ein durchaus respektables Ergebnis.

Beim Testszenario mit 1000 Umdrehungen pro Minute kann sich die Corsair H110 mit 56,75 °C Durchschnittstemperatur, mit einem Grad Vorsprung vor der gesamten Konkurrenz, auf Platz 1 des Testfeldes platzieren – ein durchaus erfreuliches Ergebnis. Doch auch die größeren Twin-Tower Kühler schlagen sich beim Testszenario mit 1000 Umdrehungen pro Minute, welches oft einen guten Kompromiss zwischen Lautstärke und Leistung darstellt, im Vergleich zur H110 noch relativ wacker.

Auch bei voller Drehzahl der Lüfter, also bei maximaler Leistung, übernimmt die H110 erneut die Position an der Spitze und kann den Vorsprung auf das sonstige Testfeld sogar noch ein kleines Stück ausbauen.

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