TEST

Noctua NH-D15 im Test - Testresultate Serienlüfter, Standardtakt

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Im nächsten Test begutachteten wir die Leistung der Kühlers mit dem oder den Serienlüfter/n auf jeweils 600 und 1000 Umdrehungen pro Minute sowie voller Leistung. Der Prozessor wurde dabei noch nicht übertaktet.

Temperatur in Grad Celsius

Serienluefter, 600 rpm

Grad Celsius
Weniger ist besser

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In unserem ersten Testszenario mit 600 Umdrehungen pro Minute platziert sich der Noctua NH-D15, im Rahmen der Messgenauigkeit, gleichauf bzw. ganz knapp hinter seinem Vorgänger auf einem auf einem noch sehr guten vierten Platz.

Die Optimierungen am Kühlkörper scheinen also erst bei höheren Drehzahlen Wirkung zu zeigen und das Ergebnis bestätigt unsere Beobachtungen beim (semi-)passiven Test.

Temperatur in Grad Celsius

Serienluefter, 1000 rpm

Grad Celsius
Weniger ist besser
 

Im Testszenario mit 1000 Umdrehungen pro Minute kann der NH-D15 erstmals seinen Vorgänger, erneut im Rahmen der Messgenauigkeit, ganz knapp überholen und landet mit 44,75 °C Durchschnittstemperaturen erneut auf einem sehr guten dritten Platz des Testfeldes. 

Temperatur in Grad Celsius

Serienluefter, Maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser
 

Bei voller Leistung, also maximaler Drehzahl des Lüfters, gingen die Serienlüfter des NH-D15 mit bis zu 1560 Umdrehungen pro Minute zu Werke. Der NH-D15 zieht in diesem Testszenario an der gesamten Konkurrenz vorbei und lässt sogar einige kompakte Wasserkühlungen hinter sich – und landet mit ausgezeichneten Durchschnittstemperaturen von 42,75 °C auf dem zweiten Platz des Testfeldes.

Sehen wir uns als nächstes an, wie sich unser Proband schlägt, wenn die CPU zusätzlich noch übertaktet wird und somit einiges mehr an Hitze erzeugt, welche abgeführt werden muss.

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