TEST

Extremer Top-Flow-Kühler be quiet! Dark Rock TF im Test - Detailbetrachtung

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be quiet! Dark Rock TFS

Aus der riesigen, fast würfelförmigen Verpackung entnimmt man nicht nur den Kühler und die beiden Lüfter, sondern auch einiges Zubehör. Neben einer illustrierten Montageanleitung und dem unverzichtbaren Montagematerial befinden sich in der Zubehörbox eine kleine Tube Wärmeleitpaste, insgesamt vier Lüfterklammern und ein Y-Adapter. Damit können die beiden PWM-Lüfter über einen einzigen PWM-Anschluss mit Strom versorgt werden - nützlich ist das vor allem auf günstigeren Mainboards mit wenigen Lüfteranschlüssen. 

be quiet! Dark Rock TF

Solange nur der Kühlkörper fotografiert wird, lässt sich die Größe des Dark Rock TF schwer erahnen. Spätestens mit Blick in das Testsystem wird aber deutlich werden, wieviel Platz der Dark Rock TF benötigt. be quiet! kombiniert für den Kühler zwei Kühllamellenblöcke. Ein kleinerer Block schwebt knapp über der Kühlerbasis. An dem oberen, größeren Kühllamellenblock werden die beiden Lüfter befestigt. Um eine Entkopplung sicherzustellen, kommen Gummistreifen zum Einsatz. 

be quiet! Dark Rock TF

Insgesamt sechs vernickelte 6-mm-Heatpipes leiten die Abwärme zu den dunkel vernickelten Kühllamellenblöcken. 

be quiet! Dark Rock TF

Beim oberen Kühllamellenblock zieren schwarze Abdeckungen die Heatpipeenden. Das ist zwar nur ein Detail, aber eines, das den Kühler noch etwas wertiger wirken lässt. Unschön geformte Heatpipeenden bleiben so verborgen. Während die oberen Kühllamellen mit allen sechs Heatpipes in Verbindung stehen, hat der kleinere untere Kühllamellenblock nur Kontakt zu vier Heatpipes. be quiet! vernickelt nicht nur die Heatpipes und Kühllamellen, sondern auch die aus Kupfer gefertigte Kühlerbasis.