TEST

Extremer Top-Flow-Kühler be quiet! Dark Rock TF im Test - Testresultate Serienlüfter

Portrait des Authors


Im nächsten Testszenario begutachten wir die Leistung des Kühlers mit dem Serienlüfter bzw. den Serienlüftern bei jeweils 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. Im Fall des Dark Rock TF werden die mitgelieferten SilentWings-Lüfter mit maximalen 1.400 U/min genutzt. 

Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter, 1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Werbung

 

Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter, maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser
 

Es ist vor allem der Vergleich mit Noctuas NH-C14S, der spannend ist - denn dieser Kühler ist der direkte Konkurrent. Die beiden Premium-Top-Blow-Kühler schenken sich nichts. Bei 1.000 U/min liegt der NH-C14S ein Grad Celsius vor dem Dark Rock TF, bei maximaler Lüfterdrehzahl tauschen beide die Plätze und der Dark Rock TF schneidet minimal besser ab. Beide Kühler können einfache Single-Tower-Kühler wie den Cryorig H7 ausstechen, müssen aber vor wirklich leistungsstarken Towerkühlern kapitulieren. Kompakte Top-Blow-Kühler, wie sie beispielsweise in HTPC- oder SFF-Gehäusen eingesetzt werden, können mit den beiden großen Top-Blow-Kühleren nicht annähernd mithalten - das zeigt der Vergleich zum be quiet! Shadow Rock LP.

Im Normalfall würden Messungen mit Referenzlüftern folgen. Weil die bevorzugten Referenzlüfter, Noctua NF-A15, nicht mit den be quiet!-Lüfteklammern kompatibel sind und der untere Lüfterplatz nicht für normalhohe Lüfter (die SilentWings-Lüfter sind nur 22 mm hoch) geeignet ist, müssen wir diesmal auf Resultate mit Referenzlüftern verzichten.