TEST

Noctuas flexibler Top-Flow-Kühler NH-C14S im Test - Testresultate Serienlüfter

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Im nächsten Testszenario begutachten wir die Leistung des Kühlers mit dem Serienlüfter bzw. den Serienlüftern bei jeweils 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. Im Fall des NH-C14S wird der mitgelieferte NF-A14 PWM mit maximalen 1.500 U/min genutzt. Bedingt durch die Umstellung des Testsystems können wir aktuell erst wenige Vergleichswerte einbeziehen. Mit der Zeit wird das Testfeld aber wieder anwachsen.

Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter, 1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter, maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser
 

Der Serienlüfter passt nicht nur mit seiner Laufruhe optimal zum Premiumkühler. Auch mit Blick auf die Kühlperformance harmonieren beide bestens. Trotz des Top-Blow-Aufbaus liegt die Kühlleistung nicht weit hinter der von leistungsstarken Tower-Kühlern. Ein kompakter und schwächerer Top-Blow-Kühler wie der be quiet! Shadow Rock LP folgt hingegen erst weit abgeschlagen. Die Messwerte des Noctua-Lüfters wurden mit oben montiertem Lüfter genommen. Wenn der Lüfter platzsparend unter den Kühlrippen montiert wird, fällt die Kühlleistung mit abnehmender Drehzahl leicht ab. Während wir bei 1.500 U/min noch keinen Unterschied messen konnten, wurde die CPU bei diesem Low-Profile-Betrieb und 1.000 U/min 3 °C und bei 600 6 °C wärmer. Für optimale Kühlleistung ist also tatsächlich der von Noctua so getaufte High-Clearance Modus (also mit Lüfter über den Kühlrippen) günstiger.