TEST

Dual-Tower-Kühler Deepcool Assassin II im Test - Detailbetrachtung, Teil 2

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Deepcool Assassin II

Deepcool lässt die Enden der acht 6-mm-Heatpipes aus den obersten Kühllamellen herausragen und verzichtet auf jedwede Abdeckung. Ebenfalls verzichtet wurde auf eine alternative Farbgebung der obersten Kühllamellen. Und auch die Formgebung der Lamellen ist konventionell, kein Vergleich z.B. zu den Hive-Lamellen der zuletzt von uns getesteten Cryorig-Kühler. 

Deepcool Assassin II

Die vernickelte Kupferbodenplatte zeigt sich glattpoliert. Die acht Heatpipes verlaufen eng nebeneinander durch die Bodenplatte, so dass für optimale Wärmeabfuhr gesorgt sein dürfte. 

Deepcool Assassin II

Der wuchtige Kühler nimmt viel Platz ein.Weil er nicht konsequent asymmetrisch gestaltet wurde, bleibt zur Rückwand hin noch viel Luft. 

Deepcool Assassin II

Die Speicherbänke werden hingegen zum Teil vom Kühler, zum Teil vom vorderen Lüfter überragt. Speicher mit hohem Heatspreader und einer Höhe von mehr als ca. 4 cm passt entsprechend nicht zum Assassin II. Und selbst bei Speicher, der unter den Kühler passt, wird das Austauschen von Speichermodulen erschwert. Dafür muss mindestens der Lüfter abgenommen werden. Beim Testsystem müsste für einen Speicherwechsel im ersten Slot sogar der komplette Kühler demontiert werden.