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Cooler Master MasterLiquid 240 im Test - Detailbetrachtung

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Zusätzlich zu Anleitung, Garantiehinweisen und Montagematerial erhält der Käufer eine kleine Spritze mit Wärmeleitpaste und einen Y-Adapter. Damit können beide Lüfter von einem einzelnen PWM-Anschluss gespeist und gesteuert werden. Die Pumpe benötigt hingegen einen separaten Anschluss. 

Während der kantige Radiator an die MasterLiquid Pro 240 erinnert, sehen andere Bauteile der Non-Pro-Variante deutlich anders aus. Der Schlauch zeigt sich nicht mehr glänzend und im Spirallook, sondern in einem dezenteren Sleeve. Der FEP-Schlauch unter dem Schlauchüberzug soll langlebiger als ein einfacher Gummischlauch sein. 

Dezent gestaltet wurde aber vor allem die Kühler-Pumpen-Einheit. Anstelle des transparenten und blau beleuchteten Deckels kommt matter, schwarzer Kunststoff zum Einsatz. Und auch die Form fällt denkbar unaufgeregt aus. Was es aber weiterhin gibt, das ist eine Beleuchtung. Das Cooler Master-Logo erstrahlt in hellem Weiß, sobald die Pumpe mit Strom versorgt wird. 

Angepasst wurde auch der Kühlerboden. Anders als bei der MasterLiquid Pro 240 gibt es bei der MasterLiquid 240 keine Erhebung. Die Kupferplatte wirkt zudem etwas weniger fein poliert. 

Die Schläuche sind fest mit Kühler-Pumpen-Einheit und dem Radiator verbunden. Eine Erweiterung des Kreislaufs wird von Cooler Master nicht vorgesehen. 

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