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Corsair Commander PRO, Lighting Node PRO und HD140 RGB LED im Test - Corsair Lighting Node PRO

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Corsair Lighting Node PRO

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Der Commander PRO ermöglicht bereits die Nutzung von zwei RGB-LED-Kanälen. Zwei RGB-LED-Kanäle werden auch von der Lighting Node PRO bereitgestellt. Je Kanal können bis zu vier RGB-LED-Streifen oder ein Set aus Corsair HD oder SP RGB-Lüftern angesteuert werden. Das Set beinhaltet bereits vier RGB-LED-Streifen. Auch die Lighting Node PRO wird über die Link-Software gesteuert. 

Die vier beiliegenden RGB-LED-Streifen sind jeweils 41 cm lang. Es kommen in jedem Streifen zehn RGB-LEDs zum Einsatz. Die LEDs können zur gleichen Zeit unterschiedliche Farben wie Regenbogenmuster zeigen. Sie lassen sich vom Nutzer allerdings nicht einzeln ansteuern. Die Streifen sind in IP65-zertifiziertem Silikon eingehüllt. Sie können magnetisch haften oder mit dem bereits angebrachten Klebeband befestigt werden. Mitgeliefert werden für diese LED-Streifen auch gleich vier 34,5 cm lange Verlängerungskabel. Die Streifen können aber auch direkt miteinander verbunden werden. Dem Set liegen weiterhin zwei HD-RGB-LED-Hub-Kabel, ein Mini-USB-auf internes 9-Pin-USB-Kabel, zwei Klebebandstücke für die Montage der Beleuchtungssteuerung und die Dokumentation bei. 

Die eigentliche Lighting Node ist ähnlich aufgebaut wie der Commander Pro, fällt aber deutlich kleiner aus und bietet auch nur einen Bruchteil der Anschlüsse. Auch die Beleuchtungssteuerung wird über einen S-ATA-Stromanschluss versorgt. Für die beiden RGB-LED-Kanäle gibt es zwei 3-Pin-Anschlüsse. 

Die Anbindung an das Mainboard bzw. den Commander PRO erfolgt über das beiliegende USB-Kabel. Anders als beim Commander PRO ist das Kabel abnehmbar. 

Quellen und weitere Links

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