Im nächsten Testszenario begutachten wir die Leistung des Kühlers mit dem Serienlüfter bzw. den Serienlüftern bei jeweils 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl.
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Bei der CPU-Kühlleistung geraten Top-Blow-Kühler im Vergleich zu Towerkühlern typischerweise etwas ins Hintertreffen. Das gilt so auch für den Shadow Rock TF 2. Spannend ist deshalb vor allem der Vergleich mit anderen Top Blow-Kühlern und hier ganz konkret mit zwei be quiet!-Alternativen. Der wuchtige Dark Rock TF ist mit seiner Dual-Lüfter-Bestückung die Extremform eines Top-Blow-Kühlers. Der Shadow Rock LP fällt hingegen bei einer Höhe von 7,54 cm (inkl. Lüfter) noch einmal deutlich flacher als der Shadow Rock TF 2 aus. Auch mit Blick auf die Kühlleistung setzt sich der Shadow Rock TF 2 zwischen die beiden anderen Modelle. Er erreicht gegenüber dem Shadow Rock LP einen deutlichen Performancesprung von 8 bzw. 9 K, fällt gegenüber dem Dark Rock TF aber um 5 K zurück. Der Serienlüfter ermöglicht auch den Betrieb mit sehr geringer Drehzahl. Bei 600 U/min steigt die Temperatur so auf immer noch vertretbare 67 Grad Celsius an.