TEST

Arctic Freezer 33 eSports ONE im Test - Gaming-Kühler in vier Farben - Detailbetrachtung

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Auch wenn der Freezer 33 eSports ONE eigentlich nur eine neue Variante des Freezer 33 ist, gibt es beim Lieferumfang ein paar Änderungen. So werden die insgesamt vier Lüfterklammern passend zum Kühler schwarz lackiert. Arctic hat aber auch die Backplate überarbeitet und die einzelnen Schraubentypen für die unterschiedlichen CPU-Sockel separat in klar bezeichnete Tütchen verpackt. An der Sockelkompatibilität selbst hat sich hingegen nichts geändert. Auch die eSports ONE-Variante ist zu den Intel-Sockeln LGA 115x und LGA 2011(-3) (nur Square-ILM) sowie AMDs Sockel AM4 kompatibel. Ältere Sockel werden nicht unterstützt. Das erklärt in Kombination mit einer einfach gelösten Montage auch, warum so wenig Montagematerial mitgeliefert wird. 

Eine neue Beschichtung und ein neuer Lüfter reichen aus, um aus dem "hässlichen Entlein" Freezer 33 einen schönen Schwan zu zaubern. Die neue Beschichtung wird von Arctic als thermische Beschichtung bezeichnet. Ihre Oberflächenstruktur soll Mikro-Turbulenzen erzeugen und so Wärmeabgabe und Kühlleistung optimieren. 

Am Kühler selbst ändert sich nicht mehr als die Beschichtung. Auch der Freezer 33 eSports ONE ist ein schlanker Single-Tower-Kühler mit einer moderaten Höhe von 15 cm. 

Versetzt angeordnete Heatpipes und Mikrowirbel an den 49 Kühllamellen sollen der Kühlleistung zugute kommen. Auch die Heatpipes zeigen sich großteils in Schwarz. 

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