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Der Freezer i13 X soll als kompakter und günstiger Mini-Tower-Kühler für Intel-Systeme überzeugen. Im Test vergleichen wir ihn unter anderem mit dem noch günstigeren Freezer 7 X und klären, ob sich der Aufpreis lohnt.
Mit dem Freezer 7 X haben wir erst kürzlich einen kompakten Tower-Kühler getestet, den Arctic für kleines Geld anbietet. Der kleine Kühler mit 92-mm-Lüfter ist schon für unter 17 Euro zu haben. Der neue Freezer i13 X wird jetzt etwas teurer, soll aber auch besser ausgestattet und leistungstärker sein. Dafür spendiert Arctic ihm eine dritte Heatpipe. Geboten wird aber auch eine robuste Montage mit Metall-Backplate. Die alternative Montagelösung lässt zudem auf eine bessere Sockelkompatibilität hoffen - gerade auf Intel-Systemen zeigte sich der Freezer 7 X überraschend wählerisch.
Der direkte Vorgänger des Freezer i13 X war der Freezer 13. Auch gegenüber diesem Modell verspricht Arctic eine höhere Performance. Anders als beim Freezer 13 werden aber nicht mehr AMD- und Intel-Mainboards von einem Kühler unterstützt. Stattdessen gibt es den Freezer i13 X für die Intel Mainstream-Plattformen um Sockel LGA 1200 und LGA 115x sowie den Freezer A13 X für AMDs AM4-Plattform.
Im Handel wird der Freezer i13 X aktuell für rund 26 Euro gelistet. Er ist damit rund 10 Euro teurer als der Freezer 7 X. Mit dem Freezer i13 X CO gibt es eine ähnliche teure Variante, deren Lüfter dank Kugellager besonders langlebig sein soll.
Kühlername | Arctic Freezer i13 X |
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Kaufpreis | rund 26 Euro |
Homepage | www.arctic.ac |
Kühlertyp | kompakter Tower-Kühler mit 92-mm-Lüfter |
Maße (mit Lüfter) | 108,5 x 85,5 x 137 mm (L x B x H) |
Material | Heatpipes: Kupfer Kühlrippen: Aluminium |
Heatpipes | drei 6-mm-Heatpipes |
Serienbelüftung | 1x 92 mm, PWM, 300 - 2.000 U/min |
Sockel | Intel LGA 1200, 115x (alternativ erhältlich: Freezer A13 X für AMD AM4) |
Garantiedauer | sechs Jahre |