TEST

Noctua NH-U12S redux und NA-FK1 redux im Test

Kühler mit Lüfter-Upgrade-Kit - Kühlleistung

Portrait des Authors


Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. 

Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter

Weniger ist besser
1000 U/min

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Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter

Weniger ist besser
maximale Drehzahl

In unserem Testfeld finden sich viele AiO-Kühlungen, die nicht in direkter Konkurrenz zum NH-U12S redux stehen. Aufschlussreich ist aber beispielsweise der Blick auf den be quiet! Shadow Rock 3 White, ein ähnlich teures Single-Tower-Modell mit deutlich wuchtigerem Kühlkörper. Der NH-U12S redux bei 1.000 U/min mit ihm gleichauf, bei maximaler Drehzahl zeigt sich ein minimaler Vorsprung (noch im Bereich der Messunsicherheit). Auch der teurere Cooler Master MasterAir MA612 Stealth liegt bei Single-Fan-Bestückung auf ähnlichem Performance-Niveau. 

Der zweite Lüfter senkt die Temperatur in unserem Fall um 2 bis 3 K und sorgt damit durchaus für eine erkennbare, aber nicht enorme Performancesteigerung. 

Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, bestücken wir sie (wenn möglich) mit denselben Referenzlüftern. Als Referenzlüfter kommen je nach Montagemöglichkeit unterschiedliche Noctua-Modelle zum Einsatz: Vom Noctua NF-F12 PWM mit 120 mm und bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute über den NF-A14 PWM bis hin zum Noctua NF-A15 PWM. Für die Referenzmessungen haben wir einen Noctua NF-F12 PWM genutzt. 

Temperatur in Grad Celsius

Referenzlüfter

Weniger ist besser
1000 U/min

Im Vergleichsszenario erreichen NF-P12 redux-1700 PWM und NF-F12 PWM die gleiche Temperatur.