TEST

Scythe Mugen 5 Black Edition im Test

Kühlerklassiker mit Design- und Lüfterupdate - Kühlleistung

Portrait des Authors


Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. 

Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter

Weniger ist besser
1000 U/min

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Temperatur in Grad Celsius

Serienlüfter

Weniger ist besser
maximale Drehzahl

Die Kühlleistung bewegt sich etwas auf dem Level des Enermax ETS-F40-FS, den wir in drei verschiedenen Varianten getestet haben. Er wird anders als der Mugen 5 Black Edition dafür allerdings mit einem größeren 140-mm-Lüfter bestückt. Im Testfeld gibt es gerade mit Blick auf die Messungen mit maximaler Drehzahl allerdings durchaus eine Reihe von leistungsstärkeren Luftkühlern, auch in Single-Tower-Bauweise. Oft arbeiten deren Lüfter allerdings mit höherer Maximaldrehzahl. Bei 1.000 U/min rücken die Single-Tower-Kühler enger zusammen, Modelle wie der be quiet! Shadow Rock 3 White oder Noctua NH-U12S redux liegen dann auf einem ähnlichen Niveau.

Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, bestücken wir sie (wenn möglich) mit denselben Referenzlüftern. Als Referenzlüfter kommen je nach Montagemöglichkeit unterschiedliche Noctua-Modelle zum Einsatz: Vom Noctua NF-F12 PWM mit 120 mm und bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute über den NF-A14 PWM bis hin zum Noctua NF-A15 PWM. Für die Referenzmessungen am Scythe-Kühler haben wir einen Noctua NF-F12 PWM genutzt. 

Temperatur in Grad Celsius

Referenzlüfter

Weniger ist besser
1000 U/min

Mit dem Referenzlüfter messen wir bei 1.000 U/min eine minimal höhere Temperatur als mit dem Serienlüfter, der von Scythe eingesetzte Lüfter arbeitet also entsprechend effektiv.