TEST

Cooler Master Hyper 622 Halo White im Test

Kühlerschönling mit Halo²-Lüftern - Kühlleistung

Portrait des Authors


Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. 

Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Bei maximaler Drehzahl liegt der Cooler Master Hyper 622 Halo White gleichauf mit Modellen wie dem be quiet! Shadow Rock Slim 2 (schlanker Single-Towerkühler mit 135-mm-Lüfter), dem Jonsbo HX6250 (Single-Towerkühler mit 140-mm-Lüfter) oder dem Montech Metal DT24 Premium (Dual-Towerkühler mit zwei 120-mm-Lüftern). Die Kühler von Jonsbo und Montech erreichen dabei einen ähnlichen Schallpegel, der be quiet!-Kühler kann seine Performance hingegen bei deutlich geringerer Lautstärke bieten. 

Bei 1.000 U/min liegen Hyper 622 Halo White, HX6250 und Metal DT24 Premium weiter eng beieinander. Der Shadow Rock Slim 2 kann sich hingegen etwas absetzen. 

Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, bestücken wir sie (wenn möglich) mit denselben Referenzlüftern. Als Referenzlüfter kommen je nach Montagemöglichkeit unterschiedliche Noctua-Modelle zum Einsatz: Vom Noctua NF-F12 PWM mit 120 mm und bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute über den NF-A14 PWM bis hin zum Noctua NF-A15 PWM. Für die Referenzmessungen haben wir zwei Noctua NF-F12 PWM am Hyper 622 Halo White montiert. 

Temperatur in Grad Celsius mit Referenzlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Die Noctua-Lüfter können bei 1.000 U/min etwas wirksamer als die Serienlüfter kühlen, die Temperatur sinkt um immerhin 2 K.