TEST

Corsair A115 im Test

Ein besonders leistungsstarker Luftkühler? - Detailbetrachtung (2)

Portrait des Authors


Werbung

Die robusten Metallhalterungen werden einfach direkt mit Lüfterschrauben an den Lüftern montiert. Beim zentralen Lüfter sind sie vormontiert, beim äußeren Lüfter muss der Nutzer noch selbst Hand anlegen. Die 140-mm-Lüfter sind hauseigene AF140 Elite. Diese unbeleuchteten PWM-Lüfter laufen maximal mit 1.600 U/min. Die Minimaldrehzahl wird mit 400 U/min angegeben, lag bei unserem Testsample (und auch schon im Lüftertest) deutlich niedriger - und zwar bei etwa 200 U/min.

Eigentlich gibt es sogar Montageschienen für drei Lüfter - ein drittes 140-mm-Modell könnte noch außen montiert werden. Corsair selbst gibt auch an, dass ein dritter Lüfter nachgerüstet werden kann. Dafür würde man allerdings noch die entsprechenden Halterungen benötigen. 

Sechs 6-mm-Heatpipes leiten die Abwärme von der vernickelten Kupferbodenplatte weg. Damit nutzt Corsair die gleiche Heatpipe-Bestückung wie auch Noctua beim NH-D15. Ab Werk ist bereits Corsair XTM70-Wärmeleitpaste aufgetragen. Ersatz-Wärmeleitpaste liegt allerdings nicht bei.