TEST

Corsair iCUE LINK LX140 RGB im Test

Doppelte Lichtschleifen im 140-mm-Lüfter - Detailbetrachtung

Portrait des Authors


Werbung

Im Bild zeigen wir sowohl die beiden Farbvarianten des iCUE LINK LX120 RGB als auch des iCUE LINK LX140 RGB. Der iCUE LINK LX140 RGB läuft anders als sein 120-mm-Geschwistermodell maximal mit 2.000 und nicht mit 2.400 U/min, soll durch den größeren Rotor aber trotzdem einen höheren Luftstrom von 18 - 144 m³/h statt 17 - 119 m³/h erreichen. Den statischen Druck gibt Corsair mit 0,11 - 4,86 mmH2O an. 

Optisch wurde er sehr ähnlich gestaltet. A-RGB-LEDs in der Lüfternabe und in einem Leuchtring am Lüfterrahmen sorgen für eine wirkungsvolle Beleuchtung.

Dabei werden auch Leuchtstreifen auf zwei der Außenseiten des Lüfterrahmens beleuchtet. An den Lüfterecken kleben dünne Gummiringe, die den Lüfter entkoppeln sollen.

Die Stratorflügel hinter dem Rotor bewirbt Corsair als "Airguide"-Technologie. Sie sollen den Luftstrom stärker bündeln und damit gerade bei restriktiven Szenarien helfen. Das Magnetschwebelager nutzt Corsair, um die Reibung zu minimieren. Es soll dadurch auch geräuscharm sein.

Die iCUE LINK-Lüfter werden über Verbindungsstücke miteinander gekoppelt, zudem haften sie auch magnetisch aneinander. Die speziellen iCUE-LINK-Kabel ermöglichen es dann, dass mehrere gekoppelte iCUE-LINK-Lüfter mit nur einem Kabel angeschlossen werden können.