TEST

NZXT Kraken Elite 360 RGB (2024) im Test

AiO-Kühlung mit Stil - Detailbetrachtung (2)

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Zwischen den Schläuchen zeigt sich ein spezieller Anschluss, an dem die mitgelieferte Kabelpeitsche angeschlossen wird. An dieser Kabelpeitsche hängt zum einen ein weiterer spezieller Anschluss für die Lüfteranbindung, zum anderen aber auch ein S-ATA-Stromanschluss, ein USB-2.0-Pfostenstecker für die Anbindung zum Mainboard und ein 3-Pin-Lüfteranschluss.

Auf dem 360-mm-Radiator werden keine einzelnen 120-mm-Lüfter montiert - stattdessen kommt ein F360 RGB Core-Lüfter mit drei Rotoren zum Einsatz. Das vereinfacht die Montage und die Verkabelung. Sollte allerdings einer der drei Lüfter ausfallen, muss man den gesamten F360 RGB Core-Lüfter ersetzen. Die Lüfter laufen mit 500 - 2.000 U/min (± 200 U/min). Ihre Rotoren werden genauso beleuchtet wie auch seitliche Streifen am Lüftergehäuse.

Das einzelne Lüfterkabel wird mit seinem proprietären Anschluss an der Kabelpeitsche angeschlossen. Gegenüber drei normalen A-RGB-Anschlüssen mit je drei PWM- und drei A-RGB-Kabeln vereinfacht das die Verkabelung massiv. Gleichzeitig ist man für die Lüftersteuerung aber auf die NZXT CAM-Software angewiesen.