TEST

be quiet! Pure Rock 3 LX und Pure Rock Pro 3 im Test

Die Pro-Premiere für die Pure-Rock-Serie - Kühlleistung

Portrait des Authors


Die Kühlleistung mit Serienlüfter ermitteln wir jeweils bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl. 

Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

maximale Drehzahl

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Temperatur in Grad Celsius mit Serienlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Bei maximaler Drehzahl platziert sich der Pure Rock 3 LX vor dem Endorfy Fortis 5 Black ARGB mit seinem 140-mm-Lüfter. Das Pro-Modell kann sich aber noch einmal deutlich absetzen und landet nur knapp hinter dem deutlich teureren DeepCool Assassin IV. Bei 1.000 U/min überschreitet der kleinere be-quiet!-Kühler die von Intel angegebene Höchsttemperatur der CPU, also 100° C. Beim Dual-Towermodell bleibt bis zu dieser Marke hingegen noch einiges an Luft, sodass der Kühler auch bei Volllast mit dieser moderaten Drehzahl betrieben werden kann.

Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, bestücken wir sie (wenn möglich) mit denselben Referenzlüftern. Als Referenzlüfter kommen je nach Montagemöglichkeit unterschiedliche Noctua-Modelle zum Einsatz: Vom Noctua NF-F12 PWM mit 120 mm über den NF-A14 PWM bis hin zum Noctua NF-A15 PWM. 

Temperatur in Grad Celsius mit Referenzlüfter

1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

Der Pure Rock 3 LX läuft auch mit Referenzlüfter bei 1.000 U/min ins Temperaturlimit. Der be quiet! Pure Rock Pro 3 kühlt mit Referenzlüftern (zwei NF-F12 PWM) etwas besser als mit den Serienlüftern.

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