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Gigabyte GA-890FXA-UD7 - Gigabyte GA-890FXA-UD7 - Impressionen (1)

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Bereits der erste Blick auf das GA-890FXA-UD7 zeigt die typische Gigabyte-Farbgebung. Das PCB ist in blauer Farbe gehalten, die Anschlüsse und Steckplätze sind ebenfalls in Blau und Weiß gehalten. Auf die einzelnen Details wollen wir nun genauer eingehen.

An dieser Stelle sei angemerkt, dass sich Gigabyte nicht mehr an die ATX-Norm gehalten hat. Das Mainboard misst 32,5 x 24,4 cm und entspricht daher dem XL-ATX-Standard.

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Der von Gigabyte verbaute Sockel unterstützt alle AM3-Prozessoren, auch solche mit einer maximalen Leistungsaufnahme von 140 Watt.

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Auf den vier DIMM-Steckplätzen finden bis zu 16 GB an DDR3-Speicher Platz. Unterstützt wird DDR3-Speicher mit einem Takt von bis zu 1866 MHz. Dies allerdings nur über Overclocking-Einstellungen im BIOS. Offizielle Taktraten von 1333 und 1066 MHz werden natürlich auch unterstützt.

Unterhalb der DIMM-Slots befinden sich der PATA- und Floppy-Anschluss. Auch wenn diese nur noch sehr selten benötigt werden, hat sich Gigabyte dazu entschlossen beide anzubieten.

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Die linke untere Ecke das Mainboards ist wie immer den wichtigsten Anschlüssen für die Massenspeicher, in Form von SATA 3 und 6 GBit/s, vorbehalten. Zu sehen sind hier erst einmal sechs SATA-6-GBit/s-Anschlüsse, die von der SB850-Southbridge bereitgestellt werden. Die beiden weißen Ports stammen vom zusätzlichen Controller, allerdings handelt es sich hierbei auch nur um den SATA-3-Gbit/s-Standard.

An der linken Kante sind die optionalen internen FireWire- und USB-Anschlüsse zu sehen. Links unten ist das Anschlusspanel für die Gehäusestecker zu sehen. 

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Bereits in der Tabelle zu den technischen Details haben wir uns den Steckplätzen gewidmet. Zwei der hier sichtbaren PCI-Express-x16-Slots sind mit den vollen 16 Lanes angebunden. Weitere zwei müssen mit acht Lanes auskommen. Nur noch eingeschränkt für die Nutzung mit einer Grafikkarte geeignet sind die letzten beiden, die nur noch mit vier Lanes angebunden sind. Der einzelne PCI-Steckplatz dürfte nur noch sehr selten verwendet werden.

Quellen und weitere Links

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