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Wie bereits erwähnt kühlt Sapphire sowohl die North- als auch die Southbridge passiv. Hier im Bild ist also die passiv gekühlte ATI RD580 Northbridge. Der Kühler wird auch unter Volllast nur handwarm und so stellt die passive Kühlung keine Probleme dar.
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Als Gigabit-Ethernet-NIC setzt Sapphire auf den Marvell 88E8052. Dieser ist über PCI-Express angebunden. Somit steht dem Chip im Voll-Duplex-Modus eine Bandbreite von 250 MBit/s zur Verfügung, die er im Gigabit-Ethernet-Modus übertragen kann. Einzig die im NVIDIA nForce4 und der nForce 500 Serie implementierten Gigabit-Ethernet-Schnittstellen können hier mithalten. Da die SB600 aber leider keinen integrierten NIC besitzt, muss auf eine externe Variante gesetzt werden.
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Der VIA VT6307 ist ein Standard-FireWire-Controller, der Bandbreiten von 100, 200 und 400 MBit/s unterstützt. So können Peripheriegeräte in Betrieb genommen werden, wie beispielsweise Digital- oder Videokameras sowie MP3 und MiniDisc-Player auf Basis des IEEE1394-Standards. Außerdem kann mit einem speziellen Kabel ein FireWire-Netzwerk generiert werden, welches dem Computer die Möglichkeit gibt mit anderen Clients zu kommunizieren, mit einer maximalen Bandbreite von 400 MBit/s. Dies ist viermal so schnell wie eine 100 MBit/s Ethernet-Verbindung, macht aber bei diesem Mainboard nur Sinn, wenn der Netzwerk-Partner in diesem Falle nicht über eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle verfügt. Der VIA VT6307 ist über PCI angebunden, belastet also den PCI-Bus und kann daher in der Praxis die theoretisch möglichen 400 MBit/s nicht erreichen.
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Die ersten beiden Serial-ATA-II-Anschlüsse in der linken unteren Ecke des Mainboards werden durch einen der beiden Silicon-Image-Sil3132-Chips bereit gestellt. Dieser Chip ist via PCI-Express angebunden und kann daher die volle Bandbreite bereitstellen. Der Sil3132 unterstützt Nativ Command Queuing sowie RAID 0 und 1.
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