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Unser Testsample bietet am I/O-Panel sowohl USB-3.0-Ports wie auch USB-2.0-Ports. Da es nur einen USB3.0-Controller vom Intel Z77-Chip gibt, ist die Zahl auf zwei Ports beschränkt, zwei weitere USB-3.0-Schnittstellen sind über den internen Header möglich, die dann ebenfalls mit dem Z77-Chipsatz kommunizieren.
USB-3.0-Performance:
Die USB-3.0-Leistung wird weiterhin mit einer OCZ Vertex 3 SATA 6G mit 240 GB gemessen, die sich zu diesem Zeitpunkt in einem externen USB-3.0-Gehäuse von deLock befindet.
SATA-6G-Performance:
Dieselbe OCZ-SSD verwenden wir auch beim SATA-6G-Performancetest. Im Inneren der SSD gibt ein SandForce SF-2281-Controller die nötigen Kommandos. Der Hersteller selbst preist die SSD mit bis zu 550 MB/s lesend und bis zu 520 MB/s schreibend an. Wie wir aus den vorangegangenen Tests bereits feststellen durften, werden diese Transferraten auch tatsächlich erreicht.
Hier liegt der Intel-Controller deutlich in Führung
Zum Vergleich haben wir auch noch eine Festplatte getestet - hier fällt der Unterschied nur gering aus, da der Controller nicht limitiert:
Es ist somit ersichtlich, dass der Intel-Chipsatz unsere Datenträger gemäß den Spezifikationen ausreizen kann. Um den höchst möglichen Datendurchsatz zu erzielen, sollte man seine Komponenten daher an die Intel-Schnittstellen anschließen. Diese befinden sich von der Anschlussseite gesehen mit den beiden weißen Ports rechts außen.