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Wir machen mit dem I/O-Panel weiter.
Die Anschlüsse von oben nach unten und von links nach rechts:
- PS/2, 2x USB 2.0
- CMOS-Clear-Button
- 2x USB 3.1 (Typ A und Typ C, über ASMedia ASM1142)
- Gigabit-LAN (Killer E2400), USB 3.0 (Intel X99)
- Gigabit-LAN (Killer E2400), USB 3.0 (Intel X99)
- WLAN-Modul (Killer Wireless 1535)
- 6,35 mm Klinke-Audioausgang
- und die analogen Audiobuchsen sowie ein optischer Digitalausgang
Am I/O-Panel wurden neben vier USB-3.0-, zwei USB-2.0-, dazu zwei USB-3.1-Schnittstellen mit einer Typ-A- und Typ-C-Ausführung auch gleich zwei Gigabit-LAN-Ports, eine PS/2-Schnittstelle, ein CMOS-Clear-Button und die Anschlüsse für die WLAN-Antenne untergebracht. Erstmals bekommen wir auch einen 6,35-mm-Klinkenausgang direkt onboard zu Gesicht, in dem sich ohne Adapter ein entsprechender Kopfhörer anklemmen lässt. Zusätzlich stehen auch fünf 3,5-mm-Klinken und einmal Toslink bereit.
Als Herzstück dient Realteks ALC1150-Audiocodec, der jedoch nicht alleine für einen tollen Klang sorgen soll, sondern tatkräftige Unterstützung von zahlreichen hochwertigen Audiokondensatoren und mehr erhält. Zusammen mit der Sabre-HiFi-Technologie und einem Nahimic-Sound-Enhancer bilden sie das Audio-Boost-3-Pro-Feature.
Mit dabei ist auch der ESS ES90188K2M Sabre32 als Reference-DAC mit satten 127 dB und auch ein Dual-Headphone-Amplifier des Typs OPA1652 von Texas Instruments.
Als SuperI/O-Chip wurde der Nuvoton NCT6792D+ vorgesehen, der die Spannungen, Temperaturen und die Lüftergeschwindigkeiten überwacht. Auch lassen sich durch ihn die Lüfterdrehzahlen manuell beeinflussen.
Für die USB-3.0-Erweiterung ist kein geringerer als der ASM1042AE verantwortlich, der allein zwei USB-3.0-Schnittstellen managen kann.