TEST

ASRock Z370 Taichi im Test - Leistungsstarkes Z370-Brett der Oberklasse - Features und Layout (2)

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Die I/O-Panel-Anschlüsse von links nach rechts und von oben nach unten:

  • CMOS-Clear-Button
  • PS/2, 2x USB 3.1 Gen1 (Intel Z370)
  • WLAN-ac- und Bluetooth-4.2-Modul (Intel Wireless-AC 3168)
  • DisplayPort 1.2, HDMI 1.4b
  • Gigabit-LAN (Intel I219-V)
  • Gigabit-LAN (Intel I211-AT), 2x USB 3.1 Gen2 (1x Typ-A und 1x Typ-C, ASMedia ASM3142)
  • 2x USB 3.1 Gen1 (Intel Z370)
  • 5x 3,5-mm-Klinke, 1x TOSLink

Das I/O-Panel wurde bunt mit den aktuellen Anschlüssen bestückt. Zweimal Gigabit-LAN und ein WLAN-ac-Modul ermöglichen eine flexible Netzwerkverbindung. Vier USB-3.1-Schnittstellen der ersten und zwei Stück der zweiten Generation sind ebenfalls vertreten. Mittels des DisplayPort-1.2- und HDMI-1.4b-Grafikausgangs kann auf Wunsch auch auf die integrierte Grafikeinheit des Prozessors zugegriffen werden. Übrig bleiben die fünf 3,5-mm-Klinke-Buchsen sowie ein optischer Digitalausgang.

Das WLAN-Modul (Intel Wireless-AC 3168) kann jedoch lediglich mit maximal 433 MBit/s funken, wohingegen die Konkurrenz in der Regel ein Modul mit bis zu 867 MBit/s verbaut.

Der Sound-Bereich entspricht dem aktuellen Trend für die Oberklasse. ASRock verbaut das Purity-Sound-4-Feature, das aus dem Realtek ALC1220 als Codec, fünf Audio-Kondensatoren sowie einem NE5532-Kopfhörerverstärker von Texas Instruments besteht und selbst Kopfhörer mit 600 Ohm bedienen kann.

Die beiden LAN-Ports am I/O-Panel werden von zwei Intel-Netzwerkcontrollern angesteuert: der I219-V und der I211-AT. Beide liefern eine Datenübertragungsrate von maximal 1 GBit/s und können bei Bedarf auch in einem Teaming zusammengeschaltet werden.

Auf dem linken Bild ist einerseits der ASM1074 zu sehen, welcher als 4-Port-USB-3.1-Gen1-Hub fungiert und andererseits einer von zwei ASM3142-USB-3.1-Gen2-Controllern.