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Es lassen sich jedoch auch gewohnt bis zu sechs SATA-Geräte anklemmen. Zwei Ports wurden um 90 Grad angewinkelt in einer Aussparung positioniert, die restlichen vier Anschlüsse in vertikaler Ausrichtung weiter links. Wem die dezente RGB-LED-Beleuchtung im PCH-Bereich nicht ausreicht, der kann die Beleuchtung mithilfe der beiden RGB-Header erweitern.
Die Anschlüsse des I/O-Panels von links nach rechts und von oben nach unten:
- PS/2, 2x USB 3.1 Gen1 (Intel Z390)
- DisplayPort 1.2
- HDMI 1.4b
- 2x USB 3.1 Gen1 (Intel Z390)
- Gigabit-LAN (Intel I219-V), 2x USB 3.1 Gen2 (Typ-A, Intel Z390)
- 5x 3,5 mm Klinke, 1x TOSLink
Genau wie die Ausstattung onboard fällt auch die Bestückung des I/O-Panels übersichtlich aus. Mit dabei sind eine PS/2-Schnittstelle, viermal USB 3.1 Gen1, zweimal USB 3.1 Gen2, ein Gigabit-LAN-Port sowie ein DisplayPort-1.2- und HDMI-1.4b-Grafikausgang. Übrig bleiben demnach noch fünf 3,5-mm-Klinke-Buchsen und einmal TOSLink für die Sound-Ein- und Ausgabe.
Rechts in der Ecke befindet sich unterhalb des EMI-Shields der ALC1220-Codec von Realtek, begleitet von fünf Audio-Kondensatoren. In der Mitte haben wir den Nuvoton NCT6798D, der als SuperI/O-Controller fungiert. Der kleine Chip davon links ist Intels I219-V-Netzwerkcontroller, der eine maximale Datenrate von 1 GBit/s bietet.
Insgesamt zeigt sich das ATX-Mainboards übersichtlich, was auch gerade Einsteigern entgegenkommen sollte.