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Exot mit solider Ausstattung

Das NZXT N7 Z690 im Test - Features und Layout (2)

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Immerhin vier SATA-6GBit/s-Buchsen haben es auf das NZXT N7 Z690 geschafft, die auch um 90 Grad angewinkelt wurden. Sie arbeiten nativ mit dem PCH zusammen. Um den USB-3.2-Gen1-Header kümmert sich hingegen der ASMedia-ASM1074-Hub.


Das I/O-Panel des NZXT N7 Z690 in der Übersicht
-----WLAN-Modul
(Intel AX210)
---------------2,5 GBit/s-LAN
(Realtek RTL8125BG)
5x 3,5 mm Klinke
1x TOSLink
Flash- und
Clear-CMOS-Button
HDMI 2.12x USB 2.01x USB 3.2 Gen1
1x USB 3.2 Gen2x2
(Z690)
2x USB 3.2 Gen1
(Z690)
2x USB 3.2 Gen2
(Z690)

Loben müssen wir NZXT dafür, dass sowohl ein Flash-BIOS- als auch ein Clear-CMOS-Button verbaut wurden. Generell bietet das I/O-Panel allerdings auch insgesamt acht USB-Ports, von denen drei Stück mit dem USB-3.2-Gen1- und zwei Stück mit dem USB-3.2-Gen2-Standard vertraut gemacht wurden. Hinzu kommt auch einmal USB 3.2 Gen2x2 für Transferraten bis 20 GBit/s. Ein HDMI-2.1-Grafikausgang kann im Notfall hilfreich sein. Beim Thema Netzwerk kann sich der Anwender zwischen dem 2,5-GBit/s-LAN-Port und dem Wi-Fi-6E-Modul von Intel entscheiden. Kommen schließlich noch die fünf 3,5-mm-Klinke-Buchsen und der optische Digitalausgang hinzu.

Als Audio-Codec kommt der bewährte ALC1220 von Realtek zum Einsatz, der von fünf Audio-Kondensatoren begleitet wird.

Das Layout des N7 Z690 wurde von NZXT in Zusammenarbeit mit ASRock gut durchdacht auf die Beine gestellt. Für die Kühlung bringt das Mainboard je einen CPU-FAN- und AIO-Pump- sowie fünf System-FAN-Header mit. Somit beschränkt sich NZXT auf die derzeit wichtigsten Header.