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Asus PG191 Design-TFT - Gehuse1

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Optisch sticht der Asus-Monitor aus der Konkurrenz heraus, denn er besitzt ein schwarzes Gehäuse in Klavierlack-Optik. Auch auf Schalter, die die Optik stören, verzichtet Asus. Auf den ersten Blick gibt es am Gehäuse des PG191 nichts auszusetzen, denn es ist hochwertig verarbeitet und weist keinerlei Produktionsmängel auf.

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Auf diesem Bild ist schön die spiegelnde Oberfläche des Asus-Gehäuses. Damit dieser Effekt gut zur Geltung kommt, bedarf es allerdings einiger Pflege, denn jede Berührung hinterlässt einen verräterischen Fingerabdruck auf dem Rahmen.

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In Sachen Bedienkonzept wählt Asus einen anderen Weg als die Konkurrenz, denn der PG191 besitzt keine normale Tasten, sondern lediglich berührungssensitive Flächen, die orange beleuchtet werden. Optisch ist dies ein wahrer Leckerbissen, in der Praxis hapert es dann aber doch ein wenig. So können berührungssensitive Flächen natürlich keinen Druckpunkt besitzen, was den Gebrauch erheblich erschwert. So kommt es während der Bedienung häufig vor, dass Befehle nicht angenommen werden oder eine Berührung vom PG191 als doppelter Tastendruck gedeutet wird. In diesem Fall wäre weniger mehr gewesen, denn optisch weniger ansprechende, gewöhnliche Tasten leisten in diesem Fall einen besseren Dienst.

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Optisch gliedert sich der Alu-Standfuß des PG191 hervorragend in das Gesamterscheinungsbild ein. Er ist robust verarbeitet und bietet dem Gaming-TFT einen guten Stand. Zur besseren Ausrichtung des Monitors ist es möglich das Gerät mit dem Fuß zu drehen. Leider ist es beim PG191 aber nicht möglich die Höhe des Monitors zu verstellen. Dies ist leider nicht besonders ergonomisch. Interessanterweise setzt Asus beim Breitbild-Bruder, dem PW191 auf ein höhenverstellbares System, schade dass dieses bei der Gaming-Line nicht Einzug gefunden hat. Ein Grund hierfür könnte das verbaute Sound-System sein.

Auf der nächsten Seite geht es weiter mit dem Gehäuse des PG191.   

Quellen und weitere Links

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