TEST

LG 25BL56WY im Test

Sparsames Arbeitstier im 16:10-Format - Gehäuse und Ausstattung

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Gehäuse und Verarbeitungsqualität

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Ein Eye-Catcher ist der LG 25BL56WY nun wirklich nicht – und will es auch gar nicht sein. Das mattschwarze Gehäuse kann in erster Linie mit seiner funktionalen und industriellen Formensprache punkten und wird aus einem robust wirkenden Kunststoff gefertigt. Damit ist der 25-Zöller bestens geeignet, um viele Jahre auf dem Schreibtisch zu verbringen.

Dass es sich LG am Ende doch nicht so einfach mit seinem Business-Display macht, zeigt ein Blick auf den Rahmen. Auf drei Seiten kommt eine Edge-to-Edge-Abdeckung zum Einsatz, sodass nur das untere Rahmenelement etwas breiter ausfällt. Entsprechend kompakt kommt der 25-Zöller daher. Der Multimonitor-Einsatz profitiert davon natürlich.

Der Standfuß fällt verhältnismäßig groß aus, garantiert dem 25-Zöller jedoch einen sicheren Stand. Dafür könnte das Gelenk gern noch etwas stabiler ausfallen, denn beim Tippen kommt es hin und wieder zu einem dezenten Mitschwingen. Wenig überraschend gibt es auf der Rückseite des Monitors keine größeren Besonderheiten zu erkennen.

Das Anschlusspanel

LG integriert beim 25BL56WY alle wichtigen Schnittstellen auf dem gewinkelten Anschlusspanel. Natürlich ist das Standard-Duo, bestehend aus HDMI und DisplayPort, mit von der Partie. Es gibt aber auch DVI, was für ältere Bürosysteme wichtig ist. Damit auch Peripherie-Geräte angebunden werden können, gibt es einen USB-Hub mit zwei Buchsen. USB-C ist hingegen noch nicht mit von der Partie. Über eine Software-Lösung von LG kann er auch als KVM-Switch genutzt werden.