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Auzentech X-Studio - Konkurrenz für die Xonar DS

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Nachdem wir uns bereits der ASUS Einsteiger-Karte Xonar DS gewidmet haben, die mit einer, gemessen am Preis, hervorragenden Performance aufwarten konnte, wollen wir uns nun dem zweiten großen Aufsteiger der letzten Monate widmen: Auzentech. Nachdem die Amerikaner bei ihren Top-Produkten den großen Vorteil hatten, auf Creatives bei Gamern sehr beliebten X-Fi-Chip zu setzen, sieht dies im Einsteigerbereich ein wenig anders aus. Ob sich Auzentech auch ohne X-Fi-Chip gut verkaufen kann, versuchen wir zu klären.

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Es ist schon eine Krux mit dem Soundkarten-Markt – seitdem sich immer bessere OnBoard-Codecs auf Mainboards etablieren konnten, ist insbesondere im preisattraktiven Bereich nur noch wenig geboten. Das ist umso bedauerlicher, wenn man bedenkt, dass sowohl ASUS als auch Auzentech im High-End-Segment mit durchdachten Lösungen und nahezu perfektionierten Aufbauten ein ums andere Mal glänzen konnten. ASUS ist der Downgrade in die Mittelklasse mit seiner Xonar DS bereits geglückt, nun wagt auch Auzentech einen oder besser gesagt gleich zwei Abstecher in die Mittelklasse. Während wir die teurere X-Raider 7.1 in der bald erscheinenden Hardwareluxx [printed] 06/2009 präsentieren werden, soll es heute um das 45 Euro teure Einsteiger-Modell X-Studio gehen.

Zunächst die technischen Daten der Einsteiger-Karte

 

Quellen und weitere Links

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