TEST

Cooler Master CM STORM Pulse-R im Test

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Das gerade Gamer ganz besondere Ansprüche an das Aussehen ihres Equipments stellen ist allgemein bekannt. Verständlich gehen doch auch viele, gerade jüngere PC-Spieler selbst im heutigen Breitband-Zeitalter häufig noch auf die ein oder andere LAN-Party. Es lohnt sich also in Ausrüstung zu investieren, die auch optisch etwas hermacht und aus dem Allerlei heraus sticht. Die CM-STORM-Reihe des Hardwareherstellers Cooler Master zielt seit Gründung auf eben diese Käuferschicht ab. Mit dem neuen Pulse-R Headset, will man für knappe 90 Euro nicht nur ein gut klingendes Headset abliefern, sondern mit weißer Beleuchtung und wechselbaren Ohrmuschel-Covern sich auch äußerlich abgrenzen von der Konkurrenz.

Bei CM STORMs Probanden handelt es sich um ein kabelgebundenes Headset der mittleren Preisklasse. Für schlappe 90 Euro verspricht Cooler Master klaren Klang, gute akustische Abschirmung von der Umwelt und einen bequemen Sitz auf dem Kopf - nicht zuletzt aber auch einige optische Schmankerl die das Gaming-Headset zum Hingucker machen sollen. Zur besseren Bedienung ist auch eine Kabelfernbedienung dabei sowie ein Mikrofon mit aktiver Geräuschunterdrückung, was die Sprachaufnahme verbessern dürfte.

 

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Im Lieferumfang des Pulse-R befindet sich das abnehmbare Kabel mitsamt dem ebenfalls modularen Mikrofon sowie ein kleines Vorschaublatt zum Headset und dessen Funktionen. Mehr lässt sich der Verpackung nicht entnehmen.

Technische Daten Coolermaster CM STORM Pulse-R

Eigenschaft

Werte
Treibergröße 42 Milimeter Durchmesser
Impedanz 50 Ohm
Frequenzbereich 20 - 20000 Hz
Kabellänge 3 Meter
Mikrofon 100 Hz - 1000 Hz
Kabelfernbedienung Mute- und Lautstärkeschieber