TEST

Cooler Master CM STORM Pulse-R im Test - Coolermaster CM STORM Pulse-R im Detail

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Rein optisch setzt Cooler Master bei dem neuen Pulse-R auf ein hübsches schwarzes Design, das im Kopfbügel und auch an den Ohrmuscheln mit einem silbernen "Metall-Look" noch Akzente setzt. Somit schafft Coolermaster den Spagat und dürfte nicht nur ausschließlich das Gaming-Klientel ansprechen, sondern auch bei Gelegenheitsspielern und Co für Interesse sorgen. Als sprichwörtliches "Highlight" preist man die weiße Beleuchtung des Pulse-R an, welche wirklich gut zur Gesamtoptik passt. Die Metall-Ohrmuschel lässt sich je nach Bedarf sogar per Inbusschrauben demontieren und individualisieren. Nähere Informationen zu den Individualisierungsmöglichkeiten dürften in Kürze folgen. Haptisch macht das Pulse-R einen wirklich sehr guten Eindruck. Es vermittelt Wertigkeit und Stabilität die in dieser Preisklasse absolut nicht selbstverständlich ist, gerade beim Transport machen wir uns daher keinerlei Gedanken um eventuelle Schäden. Unangenehme Kanten oder vergleichbare Mängel konnten wir ebenso nicht feststellen.

 

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Setzt man das Headset dann einmal auf, setzt sich dieser positive Eindruck weiter fort: Ohr- und Kopfbügelpolster sind aus weichem Leder gefertigt, das auch bei längeren Spielesessions sehr bequem bleibt. Der 42 Millimeter große Treiber wird von schwarzem Stoff mit CM STORM-Aufschrift verkleidet. Der Anpressdruck ist zwar recht hoch, was dem Komfort aber nicht nennenswert schadet, dafür jedoch der Abschirmung von Außengeräuschen ungemein zugutekommt. Gerade für lautere Umgebungen ist das Pulse-R daher ideal geeignet, da es unglaublich gut von der Außenwelt isoliert und man ungestört Spielen, Musikhören oder auch Filme gucken kann. Einzig im Hochsommer könnten wir uns vorstellen, dass es nach einiger Zeit recht warm an den Lauschern werden könnte.

 

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Die Steuerung des Pulse-R erfolgt über die Kabelfernbedienung, welche im Stile des Headsets ebenfalls weiß beleuchtet ist. Per Schieberegler lässt sich die Lautstärke regulieren und das Mikrofon muten. Die mit 3 Meter ausreichend lang dimensionierten Strippen mit samt der Kabelfernbedienung lassen sich im Übrigen auch demontieren. Hier kann man bei einem Defekt also gegebenenfalls auf ein Ersatzkabel ausweichen, welches wie das Original zwei 3,5-mm-Klinken und einen USB-Stecker haben sollte. Gleiches gilt für das Mikro, welches bei Nichtgebrauch entfernt werden kann.

 

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