Werbung
Die neuen Bowers & Wilkins PX sind die ersten Noise-Cancellation-Kopfhörer des etablierten englischen Audio-Spezialisten. In unserem ausführlichen Praxistest begleitet uns das Bluetooth-Headset nicht nur nach Las Vegas sondern auch im normalen Alltag und zeigt, ob Lösungen mit aktiver Geräuschunterdrückung doch gut klingen können.
Für Vielreisende gehören sie seit einiger Zeit zur Standard-Ausstattung: Noise-Cancellation-Kopfhörer. Während die namensgebende Technik der Geräuschreduzierung in der Zwischenzeit weitestgehend ausgereift ist, hängt entsprechenden Kopfhörern oftmals der Ruf nach, klanglich nur bedingt überzeugen zu können. Der neue Bowers & Wilkins PX soll damit aufräumen und das Beste aus zwei Welten vereinen.
Beweisen muss sich der B&W PX in einem Umfeld, das in den letzten Jahren klar aufgeteilt wurde. Der Platzhirsch ist klar Bose, dessen (fast) aktuelle Lösung QC35 bereits bei uns zeigen musste, was sie kann. Die zweite oftmals genannte Alternative, der Sony MDR 1000X begleitete Philipp im letzten Jahr zur CES. Das Bowsers & Wilkins recht selbstbewusst an die aktuelle Marktlage herangeht, zeigt ein Blick auf das Preisschild. Rund 400 Euro werden für die PX in unserem Preisvergleich aktuell aufgerufen, womit unser Testkandidat aktuell das teuerste Modell ist. Der Startzeitpunkt für die PX ist jedoch denkbar gut, denn bedingt durch die Entscheidung vieler Smartphone-Hersteller, die gute alte Klinke-Buchse zum Auslaufmodell zu erklären, sind zahlreiche Anwender ohnehin auf der Suche nach einer neuen Audiolösung.
Nicht verfügbar | Nicht verfügbar | Nicht verfügbar |