Corsair HS60 Pro Surround im Test

Viel Headset fürs Geld

Das Corsair HS60 Pro Surround kann in unserem Test mit einer klassischen Optik und einem ausgewogenen Klang aufwarten. Was das neue Surround-Headset der Amerikaner noch alles auf dem Kasten hat, klären wir in unserem Review.

Der Herbst 2019 steht bei Corsair ganz im Zeichen von Headsets. Nach dem Virtuose SE RGB Wireless und dem Void RGB Elite Wireless folgt nun der Test des ebenfalls neuen Corsair HS60 Pro Surround. Die HS-Pro-Serie ist preislich etwas unter der Void-Reihe eingeordnet und kommt mit einem wesentlich klassischeren Erscheinungsbild zum Kunden. Gleichzeitig ist das kabelgebundene HS60 Pro Surround der günstigste Testkandidat in Corsairs Herbst-Line-up. in Während das Virtuose SE RGB Wireless mit 200 Euro zu Buche schlägt und das Void RGB Elite Wireless 100 Euro kostet, werden dieses Mal 69 Euro aufgerufen. Aber auch in der HS-Serie geht es noch teurer. Soll auf das Kabel verzichtet werden, es aber ein Headset aus der HS-Serie werden, steht noch das HS70 Pro Wireless zur Verfügung, das mit 99 Euro zu Buche schlägt.

Was hat Corsair gegenüber dem Vorgänger verändert? Analog zur Void-Elite-Generation soll der Tragekomfort weiter gesteigert worden sein. Welchen Weg Corsair geht, werden wir sehen, denn das Void Elite war beinahe schon zu komfortabel. Darüber hinaus möchten die Amerikaner den Klang weiter optimiert haben und setzen dafür auf Custom-50-mm-Treiber. Diese decken einen Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz ab und unterscheiden sich damit von den teureren Geschwistern, denn die können auch 30 respektive 40 kHz wiedergeben. Ebenso möchte Corsair Fortschritte beim Mikrofon gemacht haben. Darüber hinaus positioniert Corsair unser Testmuster mit Surround-Sound und realisiert diesen über eine beiliegende USB-Soundkarte.