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Kabellose Mäuse und Tastaturen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und auch Wireless-Headsets werden immer gefragter. Mit dem Cloud Flight S hat HyperX das ältere Modell neu aufgelegt und ein paar neue Features spendiert. In unserem Test klären wir, wie sich das beliebte Headset im Gaming-Alltag schlägt.
Grundlegend ist das HyperX Cloud Flight S vom Design recht ähnlich zu seinem Vorgänger. Ein paar der grundlegenden Änderungen am Design ist die fehlende Beleuchtung der Ohrmuscheln und auch das jetzt im Bügel verlaufende Kabel. Die im Vorgänger enthaltenen Farbakzente sind am neuen Cloud Flight S komplett entfallen. Auch wenn man auf den ersten Blick denken könnte, dass das HyperX Logo wieder beleuchtet ist, wird leider enttäuscht.
Doch nicht nur optisch hat sich etwas verändert, auch hat HyperX Optimierungen implementiert und Anpassungen an der Technik und auch an den Funktionen vorgenommen. So kann direkt an der Ohrmuschel die Balance zwischen Game- und Voicesound angepasst werden. Wie gut dies in der Praxis funktioniert, werden wir im Praxisteil näher erläutern. Eine der wohl interessantesten Neuerungen wurde beim Mikrofon vorgenommen, da dort der Frequenzbereich angepasst wurde, welcher in diversen Reviews als nicht optimal bezeichnet wurde.
Kopfhörer | |
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Typ: | Geschlossen |
Treiber: | 50 mm |
Empfindlichkeit: | 99,5 dB/mW |
Frequenz: | 10 Hz bis 20.000 Hz |
Impedanz: | 32 Ohm |
Mikrofon | |
Typ: | Elektrolytkondensator Mikrofon |
Richtcharakteristik: | bidirektional, rauschunterdrückend |
Empfindlichkeit: | -40,5 dB (1 V/Pa bei 1 kHz) |
Frequenz: | 50 Hz bis 18.000 Hz |
Allgemein | |
Akkulaufzeit: | ca. 30 Stunden bei 50-70% der Volumeeinstellung |
Anschluss: | Wireless mit USB-Empfänger, USB Kabel (USB 2.0 und 3.0) |
Reichweite: | Sichtlinie (ohne Wände oder Hindernisse) – etwa 20 m |
Gewicht: | 320 Gramm mit Mikrofon |
Preis: | ca. 169,90 Euro |