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Das HP Mini 2140 kommt in einer relativ großen Verpackung daher. Nachdem man die Box mit den jeweiligen Quick-Start-Guides, welche in insgesamt sechs verschiedenen Sprachen gehalten sind, den Garantiebestimmungen sowie den benötigten optischen Speichermedien entgegengenommen hat, entdeckt man auch schon das Gerät sicher zwischen den üblichen Styroporschienen in einer Hülle eingewickelt. Natürlich sind aber auch ein Netzteil und ein Akku, der mit 3 Zellen allerdings vergleichsweise wenig leistet, im Lieferumfang enthalten. Optional ist aber auch ein starkes 6-Zellen-Modell erhältlich.
Nach der Erstinitialisierung wird man von einer umfangreichen Software-Ausstattung begrüßt. So installierte Hewlett Packard neben den standardmäßigen Windows-XP-Programmen auch WinDVD, PDF Complete und den Business DVD Creator aus dem Hause Roxio vor. Mit MacAfee ist auch ein Viren-Schutz mit an Bord – allerdings nur als begrenzte Testversion. Das gilt auch für Microsofts Office-Paket. Alles in allem belegt die Software rund 8,3 GB auf dem internen Magnetspeicher. Demnach stehen noch etwa 140 GB anfreiem Speicher zur Verfügung. Leider ist das Laufwerk nicht in unterschiedliche Partitionen unterteilt.
Obwohl im SPD des Arbeitsspeichers auch ein Profil für 800 MHz hinterlegt war, arbeitete der Hauptspeicher lediglich mit 667 MHz. Eine Umstellung im eher dürftig gehaltenem BIOS war leider nicht möglich.