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Dell Inspiron 11z - Net- oder Notebook? - Fazit

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Netbooks sind klein, handlich, kostengünstig, kommen in der Regel aber mit schwachen Atom-Prozessoren daher. Genau anders herum verhält es sich bei ausgewachsenen Notebooks. Eine interessante Zwischenvariante stellt da das Inspiron 11z dar, das dank seines 11-Zoll-Formats handlich ist, dessen Pentium-Prozessor aber dennoch mehr Power besitzt als die aktuellen Atom-CPUs.

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Das Inspiron 11z weiß zu überzeugen. Es kommt nicht nur mit einem schicken, sehr gut verarbeiteten Gehäuse daher, sondern besitzt darüber hinaus eine durch und durch stimmige Ausstattung. Der zum Einsatz kommende Pentium SU4100 besitzt eine – für seine Preisklasse – ansprechende Leistung, die verbaute Menge an Arbeitsspeicher ist als ausreichend einzustufen und auch der mechanische Massenspeicher ist ausreichend schnell. Gebremst wird diese Produktivität auch durch das Display nicht, denn das bietet dank einer nativen Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten mehr als genügend Platz. Zudem ist es erfreulich, dass Dell seinen Midi bereits ab Werk mit einer 64-Bit-Version von Windows 7 Home Premium ausliefert. Abgerundet wird dieses Gesamtpaket von einer ansprechend langen Akkulaufzeit, wenn der 56-Wh-Akku verwendet wird.

Natürlich ist aber auch beim Inspiron 11z nicht alles Gold was glänzt. Genau genommen hat Dells 11-Zöller aber mit nur einem Problem zu kämpfen, dem Display-Kontrast. Sollte Dell dieses Problem noch in den Griff bekommen, steht dem Inspiron 11z praktisch nichts mehr im Wege.

Positive Aspekte des Dell Inspiron 11z:

  • Gute Verarbeitung
  • Schicke Optik – wählbares Cover
  • Große Tastatur
  • Lange Akkulaufzeit mit 56-Wh-Akku
  • Angemessene Rechenleistung
  • Hohe Display-Auflösung

Negative Aspekte des Dell Inspiron 11z:

  • Kontrastarmes Display

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