Frequency response (from 40 Hz to 15 kHz), dB: | +0.78, -1.19 | Average |
Noise level, dB (A): | -66.5 | Average |
Dynamic range, dB (A): | 66.4 | Average |
THD, %: | 0.149 | Average |
IMD + Noise, %: | 0.242 | Average |
Stereo crosstalk, dB: | -64.3 | Average |
IMD at 10 kHz, %: | 0.359 | Average |
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Zu den ausführlichen Messergebnissen!
Qualitativ ist der verbaute OnBoard-Codec von Realtek dem Mittelfeld zuzuordnen. Besser konnte da beispielsweise Sonys Multimedia-High-Ender Vaio F11 abschneiden. Die verbauten Boxen besitzen ein ordentliches Niveau, ohne dabei aber Akzente setzen zu können. Für die rudimentäre Hintergrundbeschallung ist das Gebotene damit ausreichend. Spieler werden ohnehin meist zu einem Headset greifen.
Akkulaufzeit:
Es war zu erwarten. Die eingesetzte High-End-Hardware hinterlässt ihre Spuren. Insbesondere der verbaute 45-nm-4-Kerner reduziert die Akkulaufzeit deutlich. Da das G73 in der i7-Ausführung aber einen leistungsstärkeren Akku vorweisen kann als das Fragbook, liegt es trotz einer ähnlichen Hardwareausstattung deutlich vor dem direkten Konkurrenten. Dank der genügsamsten CPU im Testfeld kann die i5-Version des G73 aber mehr als deutliche die Führung für sich beanspruchen. Wer also trotz eines Gaming-Notebooks etwas Mobilität für sich beanspruchen möchte, der liegt mit dem G73-i5 mit Sicherheit am besten, die Leistung ist kaum schlechter, als bei der Maxi-Version.
Temperatur-Entwicklung:
Die Domäne des ersten G73 war ohne jeden Zweifel das erstklassige Kühlungsdesign, das recht niedrige Temperaturen mit einem Geräusch-Level verband, welches im Gaming-Sektor aktuell seinesgleichen sucht. Ähnlich gut kann sich nun auch die i7-Version verkaufen, die aufgrund der hitzköpfigeren CPU zwar merklich wärmer wird, aber dennoch genau so geräuscharm agiert. Somit verdient sich das G73 in dieser Disziplin erneut eine Empfehlung und kann Deviltechs Fragbook deutlich auf die Plätze verweisen.