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ASUS M6B00N im Test

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Einen echten Allrounder schickt ASUS mit dem M6B00N in das Rennen. Der in diesem Notebook verbaute Pentium M Dothan taktet dabei mit 1.80 GHz. Ihm stehen neben 512 MB DDR333 auch eine 80 GB große Festplatte und ein 15.4 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1680 x 1050 zur Seite. Für die grafische Ausgabe zeichnet sich eine ATI Mobilty Radeon 9700 mit 64 MB Grafikspeicher verantwortlich. Auf den ersten Blick also eine perfekte Symbiose aus Mobilität und Performance, auch für Spiele. Wie sich das ASUS M6B00N gegen die Konkurrenz bestehend aus dem Dell Inspiron 8600 mit Banias und Dothan Prozessor schlägt, zeigen die folgenden Seiten.

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ASUS gehört in der Zwischenzeit zu den ganz Großen auf dem Notebook Markt. Im letzten Jahr konnte man den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 85% steigern, was vor allem auf den Notebook Markt zurückzuführen ist. In diesem Jahr erwartet man gar, mehr Notebooks zu verkaufen als Mainboards. Der Trend bei den Notebooks geht dabei zum Wide Screen Display, allerdings sollte das Hauptaugenmerk natürlich auch auf der Mobilität derselben legen. ASUS wird in Zukunft ebenfalls am digitalen Zuhause arbeiten und wird daher verstärkt auf die Verknüpfung der verschiedenen multimedialen Komponenten achten und mit der Media Center Edition von Microsoft auch auf die entsprechende Software setzen.

ACHTUNG : Wie uns ASUS mitteilte ist dieses Notebook in Deutschland unter dem Namen M6700NE erhältlich (Modellnummer : 6762NEWP). Das Notebook in diesem Test (M6B00N) ist identisch, wird aber international unter dem Namen M6B00N verkauft.

Natürlich wird auch das ASUS M6B00N in verschiedenen Konfigurationen erhältlich sein. Allerdings hat man bei ASUS nicht die Möglichkeit, sich wie bei Dell sein Traumnotebook selbst zusammen zu stellen, sondern muss auf einige vorgefertigte Modelle zurückgreifen. Doch auch hier bietet sich die Wahl zwischen einem Intel Pentium M mit 1.50 GHz bis hin zum Top-Modell mit 2.00 GHz. Auch die restlichen Ausstattungsmerkmale wie Arbeitsspeicher und Festplatte sind in diversen Konfigurationen in Kombination mit einem Prozessor wählbar.

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Bis vor einigen Tagen gehörte die ATI Mobility Radeon 9700 noch zu den schnellsten mobilen Grafiklösungen, wurde aber inzwischen von der Mobility Radeon 9800 mit bis zu 256 MB Grafikspeicher abgelöst. Lohnenswert ist also ein Blick in den Artikel zur Mobiltiy Radon 9800 und zum Dothan-Prozessor, um die Veränderungen zu verstehen, die Intel an der CPU und ATI am Grafikkern vorgenommen hat. Interessant ist in diesem Fall natürlich der Stromverbrauch und sicherlich auch die Performance. Wir testen das Notebook gegen die bisherigen von uns getesteten Modelle - wobei sich hier natürlich das Problem der Vergleichbarkeit stellt, denn die Notebooks sind aufgrund verschiedener Grafikkarten und sonstiger Hardware so unterschiedlich, dass sich ein Performanceunterschied nicht nur auf die neue CPU zurückführen lässt. Trotzdem sind wir gespannt, was dieses Notebook leisten kann.

Quellen und weitere Links

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